Mir hat die Leseprobe des Thrillers "Vater, Mutter, Tod" von Siegfried Langer sehe gut gefallen. Die Leseprobe war sprachlich leicht zu lesen und sehr fesselnd geschrieben. Das Buchcovedr mit dem zerbrochenen Teller, Messer und dem Blut lässt mich gleich an den gelesen Prolog denken.
Hier kommt eine Frau nach Hause und hat sehr große Angst vor ihrem gewaltätigen Mann. Es kommt wie es kommen muss, der Mann geht auf sie los, der Junge wirft sich dazwischen und wird tödlich verletzt.
Jaqueline Adams ist eine erfolgreiche Architektin, die eien Sohn mit dem Namen Lukas hat. Sie bekommt starke Kopfschmerzen beim Frühstück und schneidet sich mit dem Brotmesser. Den weg zur Firma findet sie nicht und landet im falschen Stockwerk. Mittags trifft sie ihre Mutter und fühlt sich von einer rothaarigen Frau beobachtet. Ihre Mutter verschwindet spurlos und sie erriecht sie nicht auf dem Handy. Zu hause erzählt ihr Mann ihr, dass seine Mutter bereits seit 2 Jahren tot ist.
Was ist mit Jaqueline los? Hat sie Alsheimer, oder wird ihr eine neue Realität vorgelebt, vermittelt uns sie soll denken, dass sie verrückt ist?
Ich bin neugierig, wie es weiter geht.
Hier kommt eine Frau nach Hause und hat sehr große Angst vor ihrem gewaltätigen Mann. Es kommt wie es kommen muss, der Mann geht auf sie los, der Junge wirft sich dazwischen und wird tödlich verletzt.
Jaqueline Adams ist eine erfolgreiche Architektin, die eien Sohn mit dem Namen Lukas hat. Sie bekommt starke Kopfschmerzen beim Frühstück und schneidet sich mit dem Brotmesser. Den weg zur Firma findet sie nicht und landet im falschen Stockwerk. Mittags trifft sie ihre Mutter und fühlt sich von einer rothaarigen Frau beobachtet. Ihre Mutter verschwindet spurlos und sie erriecht sie nicht auf dem Handy. Zu hause erzählt ihr Mann ihr, dass seine Mutter bereits seit 2 Jahren tot ist.
Was ist mit Jaqueline los? Hat sie Alsheimer, oder wird ihr eine neue Realität vorgelebt, vermittelt uns sie soll denken, dass sie verrückt ist?
Ich bin neugierig, wie es weiter geht.