zwei sehr spannende Familientragödien
Die Leseprobe zu Vater, Mutter, Tod von Siefried Langer hat mich sofort gefesselt und ich würde am liebsten jetzt gleich weiterlesen.
Der Autor erweckt meine Neugierde mit zwei völlig unterschiedlichen Szenen aus Familientragödien. Im ersten Handlungsstrang wird ein kleiner Junge vor den Augen seiner Mutter vom gewalttätigen Vater mit einem Messer erstochen. Ob unabsichtlich oder um die Frau noch härter zu verletzen, als sie selbst zu schlagen, bleibt offen. Auch wie die Situation sich weiterentwickeln wird ist völlig unklar.
Danach Szenenwechsel zu Jacqueline, einer sehr gefragten Architektin, die auch einen Ehemann und einen Sohn im Alter von sieben Jahren hat. Bei Jacqueline treten plötzlich Gedächtnislücken und Aussetzer aus. zB kann sie sich nicht mehr erinnern, in welchem Stockwerk ihr Büro liegt und erzählt von einem Treffen mit ihrer Mutter, die schon vor zwei Jahren gestorben ist. Gleichzeitig wird sie von einer mysteriösen Frau verfolgt - ob real oder in ihrer Vorstellung bleibt offen. Auch wie Jacqueline sich weiterhin in ihrem Beruf behaupten wird, würde mich sehr interessieren.
Interessant wäre auch, wie die beiden Handlungsstränge zusammengeführt werden - eine Parallele wären die beiden gleichaltrigen Buben. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde das Buch sehr gerne vorab-lesen. Es sieht ganz nach einem Thriller aus, den ich nur ungern unterbrechen möchte.
Der Autor erweckt meine Neugierde mit zwei völlig unterschiedlichen Szenen aus Familientragödien. Im ersten Handlungsstrang wird ein kleiner Junge vor den Augen seiner Mutter vom gewalttätigen Vater mit einem Messer erstochen. Ob unabsichtlich oder um die Frau noch härter zu verletzen, als sie selbst zu schlagen, bleibt offen. Auch wie die Situation sich weiterentwickeln wird ist völlig unklar.
Danach Szenenwechsel zu Jacqueline, einer sehr gefragten Architektin, die auch einen Ehemann und einen Sohn im Alter von sieben Jahren hat. Bei Jacqueline treten plötzlich Gedächtnislücken und Aussetzer aus. zB kann sie sich nicht mehr erinnern, in welchem Stockwerk ihr Büro liegt und erzählt von einem Treffen mit ihrer Mutter, die schon vor zwei Jahren gestorben ist. Gleichzeitig wird sie von einer mysteriösen Frau verfolgt - ob real oder in ihrer Vorstellung bleibt offen. Auch wie Jacqueline sich weiterhin in ihrem Beruf behaupten wird, würde mich sehr interessieren.
Interessant wäre auch, wie die beiden Handlungsstränge zusammengeführt werden - eine Parallele wären die beiden gleichaltrigen Buben. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde das Buch sehr gerne vorab-lesen. Es sieht ganz nach einem Thriller aus, den ich nur ungern unterbrechen möchte.