Gut! Familie, Liebe, Musik, Politik...
Bei Sabin Tambreas Ende August 2024 im Gutkind Verlag unter der ISBN 978-3-9894100-0-8 veröffentlichtem, 368 Seiten umfassenden Werk "Vaterländer" handelt es sich um einen ebenso warmherzig und zugleich sowohl sehr informativ als auch überaus unterhaltsam verfassten Familienroman.
Mir war der im November 1984 geborene Autor rumänisch-ungarischer Abstammung bisher lediglich als Theater-, Film- und TV-Schauspieler (u. a. "Prinz Friedrich von Homburg", "Ludwig II.", "Rübezahls Schatz", "Ku' damm"- Serie) bekannt, konnte mich jedoch jetzt auch als Schriftsteller überzeugen.
Die Lektüre verschaffte mir viele Einblicke in die Geschichte Rumäniens, vor allem in die Probleme der unter dem Regime des Diktators Nicolae Ceaușescu leidenden Bevölkerung. Letzteres war auch der Grund, dass Tambreas Vater Bela 1985 von einer Konzertreise nicht mehr heimkehrte, sondern nach Deutschland zog und 2 Jahre später seine Frau Rodica, Sabin und Tochter "Ai" nachkommen ließ.
Die Lesenden begleiten die Familie über 3 Generationen, in denen abwechselnd Sabin, Bela und Horea, der Großvater mütterlicherseits, im Mittelpunkt stehen.
Sensibel, berührend und nie ins Kitschige abgleitend gefiel mir Tambreas Schreibstil gut.
Auch das Cover sprach mich an.
Mir war der im November 1984 geborene Autor rumänisch-ungarischer Abstammung bisher lediglich als Theater-, Film- und TV-Schauspieler (u. a. "Prinz Friedrich von Homburg", "Ludwig II.", "Rübezahls Schatz", "Ku' damm"- Serie) bekannt, konnte mich jedoch jetzt auch als Schriftsteller überzeugen.
Die Lektüre verschaffte mir viele Einblicke in die Geschichte Rumäniens, vor allem in die Probleme der unter dem Regime des Diktators Nicolae Ceaușescu leidenden Bevölkerung. Letzteres war auch der Grund, dass Tambreas Vater Bela 1985 von einer Konzertreise nicht mehr heimkehrte, sondern nach Deutschland zog und 2 Jahre später seine Frau Rodica, Sabin und Tochter "Ai" nachkommen ließ.
Die Lesenden begleiten die Familie über 3 Generationen, in denen abwechselnd Sabin, Bela und Horea, der Großvater mütterlicherseits, im Mittelpunkt stehen.
Sensibel, berührend und nie ins Kitschige abgleitend gefiel mir Tambreas Schreibstil gut.
Auch das Cover sprach mich an.