Kampf gegen den Klimawandel mal anders
In dem Auftakt-Roman „Vega – Der Wind in meinen Händen“ von Marion Perko, geht es um die junge Vega, die als Wettermacherin im Jahr 2052 arbeitet. Alleine wenn man sich darüber Gedanken macht, dass wir in ein paar Jahrzehnten Wettermachen brauchen, ist durchaus beängstigend. Man muss jedoch sagen, dass die Idee dahinter doch ein sehr wahrscheinliches Szenario sein könnte. Der Klimawandel schreitet immer weiter voran und genau dieser wird auch in der Geschichte rund um Vega behandelt.
Die Leseprobe fand ich sehr spannend bisher und mag auch den Schreibstil richtig gerne. Dass der Roman schon ab 12 Jahren ist, schreckt mich nicht ab. Auch wenn das Cover doch eher für die „Jüngeren“ gestaltet wurde (erinnert mich total an Avatar, den Herrn der Elemente), macht e3s schon neugierig auf die Story, die Vega zu erzählen hat. Denn die Geschichte an sich klingt echt spannend und dass das Thema SO behandelt wird, habe ich auch noch in keinem anderen Roman gelesen.
Die Leseprobe fand ich sehr spannend bisher und mag auch den Schreibstil richtig gerne. Dass der Roman schon ab 12 Jahren ist, schreckt mich nicht ab. Auch wenn das Cover doch eher für die „Jüngeren“ gestaltet wurde (erinnert mich total an Avatar, den Herrn der Elemente), macht e3s schon neugierig auf die Story, die Vega zu erzählen hat. Denn die Geschichte an sich klingt echt spannend und dass das Thema SO behandelt wird, habe ich auch noch in keinem anderen Roman gelesen.