Spannende Dystopie mit leider sehr realistischem Setting
Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker und hat mich sofort angesprochen. Auch die Leseprobe weiß direkt zu überzeugen. Ich mag es, wenn die Geschichte sofort losgeht und man als Leser direkt in die Handlung geworfen wird.
Das Setting ist bedrückend und erscheint erschreckend real. Eine Welt, in der Hitze und Dürre vorherrschen und Regen fast nur noch durch den Einsatz von Chemikalien erzeugt werden kann.
Und dann ist da Vega, ein Mädchen mit der außergewöhnlichen Fähigkeit, Wind und Regen "rufen" zu können. Man erfährt hier noch nicht viel von ihr, aber es wird deutlich, wie wichtig ihr der Einsatz ihr Kräfte ist und wie wichtig es ist, diese geheim zu halten.
Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Ich möchte mehr von Vega erfahren, mehr von der Welt in der sie lebt. Was hat es mit der PAO auf sich und was ist mit Vegas Kollegen und Freund Espen geschehen?
'Vega' ist definitiv die Art von Dystopie, die ich gerne lese.
Das Setting ist bedrückend und erscheint erschreckend real. Eine Welt, in der Hitze und Dürre vorherrschen und Regen fast nur noch durch den Einsatz von Chemikalien erzeugt werden kann.
Und dann ist da Vega, ein Mädchen mit der außergewöhnlichen Fähigkeit, Wind und Regen "rufen" zu können. Man erfährt hier noch nicht viel von ihr, aber es wird deutlich, wie wichtig ihr der Einsatz ihr Kräfte ist und wie wichtig es ist, diese geheim zu halten.
Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Ich möchte mehr von Vega erfahren, mehr von der Welt in der sie lebt. Was hat es mit der PAO auf sich und was ist mit Vegas Kollegen und Freund Espen geschehen?
'Vega' ist definitiv die Art von Dystopie, die ich gerne lese.