Das vegane Kochbuch von GU besticht mit der Vielfalt an Rezepten und ich finde es klasse, dass es so ein ausgewogenes Verhältnis zwischen einfachen und anspruchsvolleren Gerichten gibt. Ich selbst bin kein Veganer und werde mich vermutlich nie zu 100% pflanzlich ernähren, allerdings liegt mein Fokus trotzdem darauf, allgemein und im Alltag wenig tierische Produkte zu essen. Hierfür finde ich, dass das Kochbuch ein guter Grundbaustein ist, um sich Inspirationen zu holen, wie viele unterschiedliche Leckereien ausschließlich vegan sein können. Vor allem die schön gestalteten Seiten und die Bilder der Gerichte wecken da wie von selbst das Interesse.
Ansprechend finde ich auch die Einleitungen zu jeder neuen Kategorie des Buches, die oft sogar gute Tipps enthalten. Das ist, denke ich, besonders hilfreich für Veganer-Neulinge (wie mich). Ich wusste bisher nicht, dass in einigen Ländern Pommes nicht vegan sind, da sie statt in Pflanzenfett in Tierfett frittiert werden. Durch solche Hinweise wird man direkt noch einmal etwas achtsamer, was das Thema pflanzliche Ernährung im Alltag angeht.
Einige der Rezepte enthalten schon sehr spezielle Zutaten, allerdings wird so natürlich die große Vielfalt an Gerichten gewährleistet.
Besonders gelungen finde ich die Rezepte für Basics, die sich direkt am Anfang des Kochbuches befinden wie zum Beispiel selbstgemachte Nussmilch.
Was mir noch gut gefallen würde, wäre vielleicht eine Art Liste mit den in der veganen Küche viel verwendeten Zutaten, die für Nicht-Veganer gar nicht so typisch sind und die man nicht einfach zu Hause hat. So könnte man sich gut orientieren und die Grundbausteine der veganen Küche direkt im Vorratsschrank haben, wie zum Beispiel Würzhefe o.Ä.
Ein sehr gelungenes Kochbuch, das sich sowohl an Veganer-Neulinge, als auch an alte Hasen der veganen Küche richtet!
Ansprechend finde ich auch die Einleitungen zu jeder neuen Kategorie des Buches, die oft sogar gute Tipps enthalten. Das ist, denke ich, besonders hilfreich für Veganer-Neulinge (wie mich). Ich wusste bisher nicht, dass in einigen Ländern Pommes nicht vegan sind, da sie statt in Pflanzenfett in Tierfett frittiert werden. Durch solche Hinweise wird man direkt noch einmal etwas achtsamer, was das Thema pflanzliche Ernährung im Alltag angeht.
Einige der Rezepte enthalten schon sehr spezielle Zutaten, allerdings wird so natürlich die große Vielfalt an Gerichten gewährleistet.
Besonders gelungen finde ich die Rezepte für Basics, die sich direkt am Anfang des Kochbuches befinden wie zum Beispiel selbstgemachte Nussmilch.
Was mir noch gut gefallen würde, wäre vielleicht eine Art Liste mit den in der veganen Küche viel verwendeten Zutaten, die für Nicht-Veganer gar nicht so typisch sind und die man nicht einfach zu Hause hat. So könnte man sich gut orientieren und die Grundbausteine der veganen Küche direkt im Vorratsschrank haben, wie zum Beispiel Würzhefe o.Ä.
Ein sehr gelungenes Kochbuch, das sich sowohl an Veganer-Neulinge, als auch an alte Hasen der veganen Küche richtet!