Eine tier(leid)freie Ernährung bzw. Lebensweise ist ein hehres Ziel, ob man das letztlich aber wirklich durchziehen will, steht auf einem anderen Blatt. Da es doch einige fast vegane Gerichte selbst auf den Speiseplänen eingefleischter Fleischesser gibt, sollte das Buch zeigen, ob es da mehr Potential gibt, noch weiter umzustellen.
Das gibt es, doch der Reihe nach: Der einleitende Teil erklärt allen, die sich noch nicht mit dem Thema befasst haben, worauf man achten sollte (sind Zutaten oder Gerichte vegan, vegetarisch oder weder noch, welche Nährstoffe könnten fehlen?). Und dann geht es auch schon ans Eingemachte – naja, nicht ganz bzw. teilweise, zumindest aber an vegane Alternativen zu Grundzutaten wie Sahne, Milch und Co. Kurz danach gibt es Ideen fürs Frühstück von Broten über Müslis zu Aufstrichen. Weiter geht’s mit Rezepten für Unterwegs – für alle, die sich unterwegs schon mal versucht haben, sich vegan zu ernähren, sicher eine Offenbarung. Es reiht sich One-Pot-Soulfood (sorry, die halbe Eindeutschung ist albern) an vegane Küchenklassiker und wird ergänzt durch Süßkram.
Die Rezepte sind teils bodenständig-einfach (Grießbrei mit Beeren) bis zutatenreich-abgedreht (Grünkohl-Kokos-Suppe mit nussigem Topping oder Veggie-Fenchelsalami). Die Rezepte werden von Fotos begleitet und auch dem einen oder anderen (Zubereitungs-)Tipp. Manches sieht gewöhnungsbedürftig aus, bei anderem läuft einem gleich das Wasser im Mund zusammen. Dass Falafel hier aus Erbsen und nur ersatzweise aus Kichererbsen hergestellt werden, mag verwundern, aber was soll’s. Sicherlich wird das Nussmus und einiges andere ausprobiert. Denn auf 400 Seiten findet hier jeder was, was ihm schmecken dürfte. Klar, wenn man vegane Zutaten nicht groß zukaufen will, ist es zeitaufwendig, alle Zutaten selbst herzustellen. Doch Ausreden hat man nach dem Buch eigentlich keine mehr, es nicht wenigstens mal mit weniger oder gar keinen tierischen Produkten zu versuchen.
Das gibt es, doch der Reihe nach: Der einleitende Teil erklärt allen, die sich noch nicht mit dem Thema befasst haben, worauf man achten sollte (sind Zutaten oder Gerichte vegan, vegetarisch oder weder noch, welche Nährstoffe könnten fehlen?). Und dann geht es auch schon ans Eingemachte – naja, nicht ganz bzw. teilweise, zumindest aber an vegane Alternativen zu Grundzutaten wie Sahne, Milch und Co. Kurz danach gibt es Ideen fürs Frühstück von Broten über Müslis zu Aufstrichen. Weiter geht’s mit Rezepten für Unterwegs – für alle, die sich unterwegs schon mal versucht haben, sich vegan zu ernähren, sicher eine Offenbarung. Es reiht sich One-Pot-Soulfood (sorry, die halbe Eindeutschung ist albern) an vegane Küchenklassiker und wird ergänzt durch Süßkram.
Die Rezepte sind teils bodenständig-einfach (Grießbrei mit Beeren) bis zutatenreich-abgedreht (Grünkohl-Kokos-Suppe mit nussigem Topping oder Veggie-Fenchelsalami). Die Rezepte werden von Fotos begleitet und auch dem einen oder anderen (Zubereitungs-)Tipp. Manches sieht gewöhnungsbedürftig aus, bei anderem läuft einem gleich das Wasser im Mund zusammen. Dass Falafel hier aus Erbsen und nur ersatzweise aus Kichererbsen hergestellt werden, mag verwundern, aber was soll’s. Sicherlich wird das Nussmus und einiges andere ausprobiert. Denn auf 400 Seiten findet hier jeder was, was ihm schmecken dürfte. Klar, wenn man vegane Zutaten nicht groß zukaufen will, ist es zeitaufwendig, alle Zutaten selbst herzustellen. Doch Ausreden hat man nach dem Buch eigentlich keine mehr, es nicht wenigstens mal mit weniger oder gar keinen tierischen Produkten zu versuchen.