Von dem Vorgängerbuch "Vegan for fit" habe ich bereits gehört, und auch der Name Attila Hildmann ist mir ein Begriff; ein Buch des Autors habe ich allerdings noch nicht gelesen. "Vegan for fit - Gipfelstürmer" überzeugt allein schon von seiner Idee her - nur eine kurze Woche lang soll man alles anders machen und dabei auch noch ganz gut abnehmen - das möchte ich gern probieren und mich vom Autor und seiner Motivationsfähigkeit anstecken lassen.
Die Bilder sind wirklich toll, und was mir gleich zuerst auffiel, ist, dass sie nicht wie typische Diätgerichte aussehen. Da gibt es Süßkartoffelnpommes mit Dip, Avocado und Pfannenbrot - alles unheimlich lecker. Auch die Fotoseiten selbst gefallen mit unheimlich gut. Und alles sieht so aus, als ob man auf nichts verzichten müsste - toll!
Den Autor selbst halte ich für sehr charismatisch - er lebt hier seine Überzeugung. Die Zutaten selbst sind bis auf ein paar Ausnahmen nichts, was man erst im Reformhaus oder in der Exotikabteilung besorgen muss. Nur Linsennudeln kannte ich bisher noch nicht, aber sie sehen aus, als ob sie mit den anderen auf jeden Fall mithalten können. Die werde ich auch so mal probieren.
Attila Hildmann hat außerdem Sport eingebaut und macht selbst vor, wie es geht. Man kann das sehr gut nachmachen. Und die Fotos in den Bergen sind wirklich gigantisch! Gipfelstürmer eben.
Die Vegan-Diät wurde vorher mit Testpersonen erfolgreich ausprobiert. Aber selbst, wenn man nicht abnimmt, hat man hier immer noch tolle Rezepte und kann gut einen nachhaltigen Einstieg ins vegane Leben schaffen. Ich bin topmotiviert von diesem Buch und möchte gern gleich anfangen!
Die Bilder sind wirklich toll, und was mir gleich zuerst auffiel, ist, dass sie nicht wie typische Diätgerichte aussehen. Da gibt es Süßkartoffelnpommes mit Dip, Avocado und Pfannenbrot - alles unheimlich lecker. Auch die Fotoseiten selbst gefallen mit unheimlich gut. Und alles sieht so aus, als ob man auf nichts verzichten müsste - toll!
Den Autor selbst halte ich für sehr charismatisch - er lebt hier seine Überzeugung. Die Zutaten selbst sind bis auf ein paar Ausnahmen nichts, was man erst im Reformhaus oder in der Exotikabteilung besorgen muss. Nur Linsennudeln kannte ich bisher noch nicht, aber sie sehen aus, als ob sie mit den anderen auf jeden Fall mithalten können. Die werde ich auch so mal probieren.
Attila Hildmann hat außerdem Sport eingebaut und macht selbst vor, wie es geht. Man kann das sehr gut nachmachen. Und die Fotos in den Bergen sind wirklich gigantisch! Gipfelstürmer eben.
Die Vegan-Diät wurde vorher mit Testpersonen erfolgreich ausprobiert. Aber selbst, wenn man nicht abnimmt, hat man hier immer noch tolle Rezepte und kann gut einen nachhaltigen Einstieg ins vegane Leben schaffen. Ich bin topmotiviert von diesem Buch und möchte gern gleich anfangen!