Nachdem ich schon das Vegan for fit 1 im Schrank habe und dieses Buch sehr mag, habe ich mich umso mehr gefreut, nun auch das zweite Buch aus dieser Reihe von Attila Hildmann zu bekommen. Das Buch ist hochwertig illustiert und gebunden, für 20€ eine top Qualität.
Der erste Eindruck war schon super, aber was mir bei diesem Teil nochmal besser gefällt als beim ersten, ist das es mit viel unkomplizierten Zutaten auskommt.
Beim ersten Vegan for fit kommen oft exotische und sehr teure Zutaten vor. Hier ist die Basis meist Gemüse/Obst und Hülstenfrüchte kombiniert mit tollen Gewürzen und frischen Kräutern. Ob ich die Challenge so wie vorgeschrieben mache weiß ich noch nicht, da ich mich eh schon sehr gesund ernähre und mein Gewicht völlig ok ist. Ich werde aber definitiv viele Rezepte nachkochen weil sie mich einfach ansprechen. Heute zum Frühstück hatte ich zB den Matcha/Himbeerchia Pudding.
Auch das Sportprogramm im Anhang und die Tipps zu Anfang runden das Konzept super ab. Das einzige was mich stört, ist das die Portiongröße immer direkt für 2 angegeben ist und man sich erstmal ausrechnen muss, wie hoch der eigene Bedarf ist und dann muss man es mit einem Portionsfaktor umrechnen. Aber das geht wohl nicht anders, da jeder individuell ist.
Für Rezepte und das Konzept - auf jeden Fall Daumen hoch!
Der erste Eindruck war schon super, aber was mir bei diesem Teil nochmal besser gefällt als beim ersten, ist das es mit viel unkomplizierten Zutaten auskommt.
Beim ersten Vegan for fit kommen oft exotische und sehr teure Zutaten vor. Hier ist die Basis meist Gemüse/Obst und Hülstenfrüchte kombiniert mit tollen Gewürzen und frischen Kräutern. Ob ich die Challenge so wie vorgeschrieben mache weiß ich noch nicht, da ich mich eh schon sehr gesund ernähre und mein Gewicht völlig ok ist. Ich werde aber definitiv viele Rezepte nachkochen weil sie mich einfach ansprechen. Heute zum Frühstück hatte ich zB den Matcha/Himbeerchia Pudding.
Auch das Sportprogramm im Anhang und die Tipps zu Anfang runden das Konzept super ab. Das einzige was mich stört, ist das die Portiongröße immer direkt für 2 angegeben ist und man sich erstmal ausrechnen muss, wie hoch der eigene Bedarf ist und dann muss man es mit einem Portionsfaktor umrechnen. Aber das geht wohl nicht anders, da jeder individuell ist.
Für Rezepte und das Konzept - auf jeden Fall Daumen hoch!