Vegan liegt voll im Trend. Mit seinem Buch "Vegan Italien Style" trifft Attila Hildmann also genau den Nerv der Zeit.
Was mir beim Stöbern in den Rezepten der Leseprobe direkt aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass Attila Hildmann weitestgehend auf vegane Fleischersatzprodukte wie Tofu, Soja oder Seitan verzichtet. Stattdessen setzt er auf viel Gemüse und natürlich italienische Gewürze. Liest man sich die Zutatenliste durch und schaut sich noch die tollen Bilder dazu an, bekommt man direkt Lust auf eines der Gerichte – da können sicherlich auch Fleischesser nicht Nein dazu sagen.
Auch gut gefällt mir, dass die Zutaten immer basierend auf zwei Portionen angegeben werden. Oft wird in Kochbüchern von vier Personen ausgegangen, hier ist das anders und da ich nur zu zweit zu Hause bin, kommt mir das auch sehr entgegen. Die Angaben sind auch immer sehr präzises, sodass seinem eigentlich keine Fehler unterlaufen können. Mengenangaben wie "1 Dose" oder "1 Tasse", die je nach Größe variieren können, kommen hier nicht vor. Auch die Beschreibungen zu den Rezepten sind so gehalten, dass man alles versteht und dennoch nicht einen halben Roman lesen muss, bevor man beginnen kann zu kochen.
Liest man sich all die Rezepte am Ende der Leseprobe durch, bekommt man direkt Hunger und fragt sich, wie Attila das ein oder andere Fleischgericht "veganisiert" hat. Die Leseprobe macht also definitiv neugierig auf den Rest des Buches.
Was mir beim Stöbern in den Rezepten der Leseprobe direkt aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass Attila Hildmann weitestgehend auf vegane Fleischersatzprodukte wie Tofu, Soja oder Seitan verzichtet. Stattdessen setzt er auf viel Gemüse und natürlich italienische Gewürze. Liest man sich die Zutatenliste durch und schaut sich noch die tollen Bilder dazu an, bekommt man direkt Lust auf eines der Gerichte – da können sicherlich auch Fleischesser nicht Nein dazu sagen.
Auch gut gefällt mir, dass die Zutaten immer basierend auf zwei Portionen angegeben werden. Oft wird in Kochbüchern von vier Personen ausgegangen, hier ist das anders und da ich nur zu zweit zu Hause bin, kommt mir das auch sehr entgegen. Die Angaben sind auch immer sehr präzises, sodass seinem eigentlich keine Fehler unterlaufen können. Mengenangaben wie "1 Dose" oder "1 Tasse", die je nach Größe variieren können, kommen hier nicht vor. Auch die Beschreibungen zu den Rezepten sind so gehalten, dass man alles versteht und dennoch nicht einen halben Roman lesen muss, bevor man beginnen kann zu kochen.
Liest man sich all die Rezepte am Ende der Leseprobe durch, bekommt man direkt Hunger und fragt sich, wie Attila das ein oder andere Fleischgericht "veganisiert" hat. Die Leseprobe macht also definitiv neugierig auf den Rest des Buches.