Zwar lebe ich (noch) nicht vegan, aber ich koche größtenteils vegetarisch und versuche, weitmöglichst auf tierische Produkte zu verzichten. Da ist es sehr hilfreich, konkrete Tipps an der Hand zu haben, denn einfach so, aus dem Stehgreif, fällt mir oft nicht viel ein, was ich machen kann bzw. wie ich die Mahlzeiten sinnvoll zusammenstellen kann. Besonders schwierig wird es, sich gesund zu ernähren, wenn man es eilig hat. Schon beim ersten Betrachten der Leseprobe wird deutlich, dass man bei "Vegan to go" wirklich mit hilfreichen Tipps versorgt wird. Man erfährt, was man tun kann, um bei der Herstellung eines Gerichts möglichst effizient zu arbeiten, und man erhält gute Ratschläge, wie man sich am besten unterwegs verhält und was zu beachten ist, wenn man auswärts isst und wo man am besten veganes Essen findet. Das alles wird von Attila Hildmann ganz unkonventionell erklärt. Er informiert unkompliziert und locker, ohne dogmatisch zu werden. So hat man viel mehr Lust, es auch einmal mit der veganen Ernährung zu probieren, denn ohne Druck klappt das sowieso alles besser.
Aber nicht nur mit guten Tipps versorgt der Autor seine Leser, sondern es gibt wieder eine Menge an tollen Rezepten, wie schon die Fotos verraten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Wenn man die appetitlichen Bilder ansieht, bekommt man gleich Lust darauf, sich ein tolles Essen in dieser Art zusammenzustellen. Wie viele Möglichkeiten man schon mit einfachen Mitteln hat, beispielsweise für Wraps oder belegte Baguettes, wird durch die brillanten Fotos deutlich.
Aber nicht nur gute Ratschläge und tolle Bilder findet man im Buch, sondern natürlich auch viele leckere Rezepte. Dass diese eigentlich ganz unkompliziert nachzumachen sind, zeigen die zwei Anregungen in der Leseprobe. Ich habe den Nuss-Nougat-Aufstrich ausprobiert und war begeistert. Dafür lasse ich herkömmliche Nougatcremes gerne links liegen, denn das vegane Ergebnis hat mich geschmacklich überzeugt und ist zudem auch einfach herzustellen.
Ein ausgiebiger Blick auf das Inhaltsverzeichnis hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht, denn die Vielfalt der Möglichkeiten ist riesig. Besonders interessant finde ich, dass auch an die Süßschnäbel gedacht wurde und dass viele Backrezepte im Buch sind, denn in Sachen veganer Kuchen war ich bisher immer ratlos und würde eine kompetente Anleitung sehr zu schätzen wissen. Gerade bei Fragen, wie man eine vegane Tortenfüllung machen kann oder wie man eine Mayonnaise ohne Eier zubereitet, ist man als Anfänger auf Hilfe angewiesen, und wenn diese so schmackhaft ausfällt wie in diesem Buch, lässt man sich bestimmt gerne überzeugen.
Aber nicht nur mit guten Tipps versorgt der Autor seine Leser, sondern es gibt wieder eine Menge an tollen Rezepten, wie schon die Fotos verraten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Wenn man die appetitlichen Bilder ansieht, bekommt man gleich Lust darauf, sich ein tolles Essen in dieser Art zusammenzustellen. Wie viele Möglichkeiten man schon mit einfachen Mitteln hat, beispielsweise für Wraps oder belegte Baguettes, wird durch die brillanten Fotos deutlich.
Aber nicht nur gute Ratschläge und tolle Bilder findet man im Buch, sondern natürlich auch viele leckere Rezepte. Dass diese eigentlich ganz unkompliziert nachzumachen sind, zeigen die zwei Anregungen in der Leseprobe. Ich habe den Nuss-Nougat-Aufstrich ausprobiert und war begeistert. Dafür lasse ich herkömmliche Nougatcremes gerne links liegen, denn das vegane Ergebnis hat mich geschmacklich überzeugt und ist zudem auch einfach herzustellen.
Ein ausgiebiger Blick auf das Inhaltsverzeichnis hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht, denn die Vielfalt der Möglichkeiten ist riesig. Besonders interessant finde ich, dass auch an die Süßschnäbel gedacht wurde und dass viele Backrezepte im Buch sind, denn in Sachen veganer Kuchen war ich bisher immer ratlos und würde eine kompetente Anleitung sehr zu schätzen wissen. Gerade bei Fragen, wie man eine vegane Tortenfüllung machen kann oder wie man eine Mayonnaise ohne Eier zubereitet, ist man als Anfänger auf Hilfe angewiesen, und wenn diese so schmackhaft ausfällt wie in diesem Buch, lässt man sich bestimmt gerne überzeugen.