Um es gleich vorab zu sagen: Ich mag Fleisch. Da man sich da aber der Gesundheit und der Umwelt zuliebe zurückhalten soll, war ich auf die Leseprobe gespannt, und bin enttäuscht.
Lediglich zwei Rezepte – eines für einen Energie-Riegel und eines für eine Nuß-Nugat-Creme sind enthalten, ansonsten besteht die Leseprobe aus hilfreichen? Tipps wie :“bereiten Sie gleich größere Mengen des benötigten Getreides vor, dann sparen Sie Zeit“ und aus vielen Fotos. Diese sind allerdings im wahrsten Sinne des Wortes echte Hingucker, die abgebildeten Speisen, deren Name leider nicht erwähnt wird, sind super und wirklich appetitanregend in Szene gesetzt. Danach folgt leider nur noch der Rezeptindex, dessen Durchsicht mir leider bei der Frage „Gefallen mir die Rezepte, würde ich das Buch deshalb empfehlen / kaufen?“ nicht weiterhilft. Viele Rezepte haben fantasievolle Namen wie „Berlin Dream“ oder „Caramel Riders“, was dahinter steckt ist aber bestenfalls zu erahnen. Für Gerichte wie „Bratkartoffeln“ oder „Kartoffelpuffer“ benötige ich kein, bzw. kein neues Kochbuch.
Bei Indexeinträgen wie „Mettbrötchen“, „Eiersalat-Brote“ oder „Hackfüllung“ frage ich mich einmal kurz „Vegan???“ und beende – leicht verwirrt - die Lektüre der Leseprobe.
Lediglich zwei Rezepte – eines für einen Energie-Riegel und eines für eine Nuß-Nugat-Creme sind enthalten, ansonsten besteht die Leseprobe aus hilfreichen? Tipps wie :“bereiten Sie gleich größere Mengen des benötigten Getreides vor, dann sparen Sie Zeit“ und aus vielen Fotos. Diese sind allerdings im wahrsten Sinne des Wortes echte Hingucker, die abgebildeten Speisen, deren Name leider nicht erwähnt wird, sind super und wirklich appetitanregend in Szene gesetzt. Danach folgt leider nur noch der Rezeptindex, dessen Durchsicht mir leider bei der Frage „Gefallen mir die Rezepte, würde ich das Buch deshalb empfehlen / kaufen?“ nicht weiterhilft. Viele Rezepte haben fantasievolle Namen wie „Berlin Dream“ oder „Caramel Riders“, was dahinter steckt ist aber bestenfalls zu erahnen. Für Gerichte wie „Bratkartoffeln“ oder „Kartoffelpuffer“ benötige ich kein, bzw. kein neues Kochbuch.
Bei Indexeinträgen wie „Mettbrötchen“, „Eiersalat-Brote“ oder „Hackfüllung“ frage ich mich einmal kurz „Vegan???“ und beende – leicht verwirrt - die Lektüre der Leseprobe.