Attila Hildmann ist inzwischen eine richtige Berühmtheit in der Hobbykoch-Szene. Vor allem der verganen. Der Erfolg, den er mit seinen bisherigen Büchern feiern konnte, ist schon fast unheimlich. Konnte vor einigen Jahren noch kaum jemand etwas mit dem Ausdruck "vegan" anfangen, schießen heute die Neu-Veganer wie Pilze aus dem Boden. Der Trend scheint kein Ende zu nehmen, selbst Weihnachtsmärkte bieten dieses Jahr vegane Küche an. Nicht zuletzt durch Attila Hildmanns Bücher und deren Erfolg.
Beim Durchblättern der Leseprobe (zum Lesen gab es hier diesmal nicht ganz so viel ;)) hatte ich den Eindruck, dass das vorliegende Buch sich diesmal etwas mehr zum Thema Alltagstauglichkeit auf die Fahne geschrieben hat als seine Vorgänger. Es wird erklärt, wo und in welcher Qualität die Zutaten eingekauft werden können, wie diese gelagert werden und gezeigt, wie mit einem möglichst kleinem Aufwand abwechslungsreiche, vegane Ernährung für unterwegs möglich ist.
Ich selbst ernähre mich weder vegetarisch noch vegan, ich habe es einige Male versucht und bin an der für mich unzureichenden Alltagstauglichkeit gescheitert. Fast food, Knabbereien zwischendurch von der Tankstelle, kurz: Essen unterwegs macht es nicht ganz einfach, sich vegan zu ernähren (wer nachts um 3 Uhr auf dem Rückweg von einer Party Hunger bekommt, weiß vielleicht, was hier gemeint ist).
Und genau hier soll das vorliegende Buch ansetzen: es werden (hoffentlich) genügend Möglichkeiten aufgezeit, das Essen am Vorabend vorzubereiten und so gesättigt und zufrieden durch den nächsten Tag zu kommen (zugegeben, das Problem mit der nächtlichen Rückkehr nach Hause wird damit nicht gelöst sein, aber für viele andere Fälle dürfte sich was finden ;)).
Die im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Rezepte lesen sich bodenständig und vielversprechend. Die tollen Fotos kennen wir bereits von den Vorgängern des Buches und wissen, dass sie einen Großteil der Lust an der "neuen veganen Küche" ausmachen. Also: wir dürfen gespannt sein. Und deshalb würde auch ich mich über ein Leseexemplar freuen.
Beim Durchblättern der Leseprobe (zum Lesen gab es hier diesmal nicht ganz so viel ;)) hatte ich den Eindruck, dass das vorliegende Buch sich diesmal etwas mehr zum Thema Alltagstauglichkeit auf die Fahne geschrieben hat als seine Vorgänger. Es wird erklärt, wo und in welcher Qualität die Zutaten eingekauft werden können, wie diese gelagert werden und gezeigt, wie mit einem möglichst kleinem Aufwand abwechslungsreiche, vegane Ernährung für unterwegs möglich ist.
Ich selbst ernähre mich weder vegetarisch noch vegan, ich habe es einige Male versucht und bin an der für mich unzureichenden Alltagstauglichkeit gescheitert. Fast food, Knabbereien zwischendurch von der Tankstelle, kurz: Essen unterwegs macht es nicht ganz einfach, sich vegan zu ernähren (wer nachts um 3 Uhr auf dem Rückweg von einer Party Hunger bekommt, weiß vielleicht, was hier gemeint ist).
Und genau hier soll das vorliegende Buch ansetzen: es werden (hoffentlich) genügend Möglichkeiten aufgezeit, das Essen am Vorabend vorzubereiten und so gesättigt und zufrieden durch den nächsten Tag zu kommen (zugegeben, das Problem mit der nächtlichen Rückkehr nach Hause wird damit nicht gelöst sein, aber für viele andere Fälle dürfte sich was finden ;)).
Die im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Rezepte lesen sich bodenständig und vielversprechend. Die tollen Fotos kennen wir bereits von den Vorgängern des Buches und wissen, dass sie einen Großteil der Lust an der "neuen veganen Küche" ausmachen. Also: wir dürfen gespannt sein. Und deshalb würde auch ich mich über ein Leseexemplar freuen.