Ich muss zugeben, dass ich eigentlich ein bekennender Alles-Esser bin. Ich achte zwar darauf, dass die Lebensmittel, die ich kaufe möglichst gesund und umweltverträglich sind, aber ich habe noch nie einen Drang verspürt mich vegetarisch oder gar vegan zu ernähren. Auf der Suche nach neuen Rezepten habe ich zwar schon manches ausprobiert, bin dann aber oft davor zurückgeschreckt, dass ich (nur als Beispiel) für einen Liter Kuhmilch unter einem Euro bezahle, während Mandel- oder Reismilch pro Liter 2-3 Euro kostet. Als Student überlegt man sich, dann doch ob man das unbedingt probieren muss.
Aber bei Brigitte Bachs Buch "Vegane Dessertträume" läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Man sieht den Nachspeisen auf den ersten Blick nicht an, dass sie vegan sind. Wenn man dann aber die Rezepte liest merkt man doch, dass einige Zutaten anders sind als normal. Gut finde ich, dass diese veganen Alternativen zu den normalen Zutaten am Anfang schön vorgestellt und erklärt werden. Weniger gut, dass man dafür wahrscheinlich extra in speziellen Bio-Läden oder in besonders großen Supermärkten einkaufen muss. Bei meinem normalen Wochenendeinkäufen würde ich wohl noch Sojamilch oder -joghurt bekommen, aber bestimmt keine Kakaobutter oder Agavendicksaft. Außerdem sind diese Zutaten bestimmt um ein vielfaches teurer als die nicht-veganen Alternativen.
Aber trotzdem haben mich die Bilder, die Rezepte und auch die ansprechende Aufmachung des Backbuches, mit vielen Tipps und Tricks und Alternativen so begeistert, dass ich wohl die extra-Einkaufsfahrt auf mich nehmen und ein paar Rezepte ausprobieren werde. Ich freue mich schon auf die Dessertträume!
Aber bei Brigitte Bachs Buch "Vegane Dessertträume" läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Man sieht den Nachspeisen auf den ersten Blick nicht an, dass sie vegan sind. Wenn man dann aber die Rezepte liest merkt man doch, dass einige Zutaten anders sind als normal. Gut finde ich, dass diese veganen Alternativen zu den normalen Zutaten am Anfang schön vorgestellt und erklärt werden. Weniger gut, dass man dafür wahrscheinlich extra in speziellen Bio-Läden oder in besonders großen Supermärkten einkaufen muss. Bei meinem normalen Wochenendeinkäufen würde ich wohl noch Sojamilch oder -joghurt bekommen, aber bestimmt keine Kakaobutter oder Agavendicksaft. Außerdem sind diese Zutaten bestimmt um ein vielfaches teurer als die nicht-veganen Alternativen.
Aber trotzdem haben mich die Bilder, die Rezepte und auch die ansprechende Aufmachung des Backbuches, mit vielen Tipps und Tricks und Alternativen so begeistert, dass ich wohl die extra-Einkaufsfahrt auf mich nehmen und ein paar Rezepte ausprobieren werde. Ich freue mich schon auf die Dessertträume!