Ganz nett fängt das an. Die Hauptperson befindet sich mehr oder weniger zufällig in einem Selbstfindungskurs, den sie nicht wirklich ernst nimmt. Die Schilderung der Begebenheiten beim Frühstück sind wirklich zum Schmunzeln. Man erfährt dabei so einiges über ihre Hintergründe. Ausgesprochen dankbar empfängt sie den Anruf ihres Chefs, der sich eigentlich nur beschweren will, dass sie einen Kurzurlaub nicht gerade formvollendet beantragt hat. Nebenbei berichtet er auch von einem neuen Fall, den sie bearbeiten soll. Diesen nimmt sie gerne zum Anlass, den Aufenthalt in Längenfeld vorzeitig abzubrechen und nach Innsbruck zurückzukehren.
Bei dem neuen Fall handelt es sich um die Bedrohung eines Rockers, der sich auf einer Abschiedstournee befindet. So ganz ist er nicht Valeries Fall, kann irgendwie sogar verstehen, dass er Aggressionen weckt, aber geschützt werden soll er trotzdem. Warum das ausgerechnet ihr neuer Job sein soll, versteht soie nicht so ganz, macht sich aber trotzdem an die Arbeit.
Ich glaube nicht, dass man einen hochspannenden Krími erwarten darf, aber ein mit Humor gewürzter Kriminalfall ist ja auch mal etwas. Lachen ist ja auch mal ganz nett und darauf freue ich mich!
Bei dem neuen Fall handelt es sich um die Bedrohung eines Rockers, der sich auf einer Abschiedstournee befindet. So ganz ist er nicht Valeries Fall, kann irgendwie sogar verstehen, dass er Aggressionen weckt, aber geschützt werden soll er trotzdem. Warum das ausgerechnet ihr neuer Job sein soll, versteht soie nicht so ganz, macht sich aber trotzdem an die Arbeit.
Ich glaube nicht, dass man einen hochspannenden Krími erwarten darf, aber ein mit Humor gewürzter Kriminalfall ist ja auch mal etwas. Lachen ist ja auch mal ganz nett und darauf freue ich mich!