Flott geschrieben, zog mich gleich in seinen Bann, so dass ich ganz enttäuscht war, als die Leseprobe zu Ende ging.
Valerie Mauser, genannt Veilchen, Oberstleutnant beim LKA Innsbruck verbringt gerade mit ihrem Exkollegen Stolwerk ein Wochenende beim Selbsterfahrungsseminar in Längenfeld, als sie während des Frühstücks durch einen Anruf ihres Vorgesetzten gestört wird - oder, na ja, eigentlich gar nicht so störend der Anruf, den sie prompt als Vorwand nutzt, das Seminar fluchtartig zu verlassen. Stolwerks Schwester hatte ihm dieses Seminarwochenende zum Geburtstag geschenkt, hatte dann aber aufgrund einer Erkrankung nicht mitfahren können, so dass Veilchen eingesprungen war. Doch der Ablauf dieser Selbsterfahrungsgruppe war eher Qual als Erholung gewesen, so dass Dr. Bergers Anruf gerade recht kam ...
In Innsbruck soll das Abschiedskonzert des Deutschrockers stattfinden, doch dieser fühlt sich bedroht und hat Polizeischutz angefordert. Aber ist das ernst zu nehmen? Denn vor 2 Jahren gab es schon einmal eine ähnliche Situation mit dem Rockstar, die sich dann allerdings als PR Stunt entpuppt hatte.
Veilchen eilt zur Pressekonferenz, wo sie prompt auf ihren lästigen Verehrer Landeshauptmann Hubertus Freudenschuss trifft, der die Pressekonferenz nutzt, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, wie Politiker dies gerne tun.
Genau meine Art von Krimi: mit einer großen Portion Humor gewürzt! Auch das restliche Personal passt - der Chef, wie in vielen Krimis, eine eher lästige Nervensäge, ein Bürokrat und Erbsenzähler, der junge Assistent, der Schwung und gute Laune ins Team bringt, der Kollege, der eine private Verbindung zu Wolf Rock zu haben scheint, und last but not least, der gute Freund, Exkollege und Schwergewicht Stolwerk, der jetzt bei einem privaten Sicherheitsdienst arbeitet. Ich bin gespannt, wie's weiter geht und hoffe, dass ich es bald erfahren werde! Für die Zwischenzeit habe ich mir erst einmal den ersten Veilchen-Krimi besorgt.
Valerie Mauser, genannt Veilchen, Oberstleutnant beim LKA Innsbruck verbringt gerade mit ihrem Exkollegen Stolwerk ein Wochenende beim Selbsterfahrungsseminar in Längenfeld, als sie während des Frühstücks durch einen Anruf ihres Vorgesetzten gestört wird - oder, na ja, eigentlich gar nicht so störend der Anruf, den sie prompt als Vorwand nutzt, das Seminar fluchtartig zu verlassen. Stolwerks Schwester hatte ihm dieses Seminarwochenende zum Geburtstag geschenkt, hatte dann aber aufgrund einer Erkrankung nicht mitfahren können, so dass Veilchen eingesprungen war. Doch der Ablauf dieser Selbsterfahrungsgruppe war eher Qual als Erholung gewesen, so dass Dr. Bergers Anruf gerade recht kam ...
In Innsbruck soll das Abschiedskonzert des Deutschrockers stattfinden, doch dieser fühlt sich bedroht und hat Polizeischutz angefordert. Aber ist das ernst zu nehmen? Denn vor 2 Jahren gab es schon einmal eine ähnliche Situation mit dem Rockstar, die sich dann allerdings als PR Stunt entpuppt hatte.
Veilchen eilt zur Pressekonferenz, wo sie prompt auf ihren lästigen Verehrer Landeshauptmann Hubertus Freudenschuss trifft, der die Pressekonferenz nutzt, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, wie Politiker dies gerne tun.
Genau meine Art von Krimi: mit einer großen Portion Humor gewürzt! Auch das restliche Personal passt - der Chef, wie in vielen Krimis, eine eher lästige Nervensäge, ein Bürokrat und Erbsenzähler, der junge Assistent, der Schwung und gute Laune ins Team bringt, der Kollege, der eine private Verbindung zu Wolf Rock zu haben scheint, und last but not least, der gute Freund, Exkollege und Schwergewicht Stolwerk, der jetzt bei einem privaten Sicherheitsdienst arbeitet. Ich bin gespannt, wie's weiter geht und hoffe, dass ich es bald erfahren werde! Für die Zwischenzeit habe ich mir erst einmal den ersten Veilchen-Krimi besorgt.