Skurril

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aennie Avatar

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Die Leseprobe von Veilchens Feuer hat mir gut gefallen. Der Regionalkrimi aus Innsbruck scheint in die Kategorie „gut gezeichnete Charaktere mit Hang zur Kauzigkeit“ zu fallen, das verspricht ja oft einen leisen Humor. Zumindest geht der Stil der Leseprobe in diese Richtung, alleine die Schilderungen vom Selbstfindungsseminar und dem Seminarleiter sind super. Ich kann mir gut vorstellen, dass Mauser und Stolwerk ein lohnens- und vor allem lesenswertes Doppel darstellen. Der aktuelle Fall verspricht auch einiges an Zündstoff - und ich möchte auch auf jeden Fall wissen, was das so nach Pferd riecht. Im Falle eines Buchgewinns wäre zu überlegen, ob man nicht den ersten Teil der Reihe vorab lesen sollte. Mich würde es interessieren!