Spannender Einstieg in Valeries zweiten Fall

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Flott und humorvoll erzählt, mit kleinen Sprenklern österreichischen Flairs a la „ja grias di“ oder „es geht sich noch aus“, wird man sofort in das Leben Valerie Mausers hineingezogen. Ob es nun der unfreiwillige Selbstfindungstripp ist, über den sie und Kumpel Stolwerk sich lustig machen, oder Valeries Gedanken über den gefährdeten Rockmusiker, man schmunzelt und grübelt mit Valerie sofort mit. An Wolf Rock scheiden sich die Geister und für den Leser bietet er jede Menge schillernde Aspekte und viel Munition für interessante Szenen. Schade, dass die Leseprobe in so einem spannenden Moment zu Ende war, denn ich bin sehr gespannt auf den Rest.