Veilchen - Teil 2

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Valerie alias Veilchen befindet sich auf einem viertägigen Selbstfindungsseminar in einem Thermenhotel mit Stolwerk, ihrem früheren Ermittlungspartner, da sie für dessen Schwester eingesprungen ist. Schon der erste Tag begann mit einem Seelenstriptease vor fremden Menschen und endete feuchtfröhlich, sodass Valerie schon bereut, eingesprungen zu sein. Zudem wurde Valerie an ihre Schatten der Vergangenheit erinnert. Nicht einmal ihr Kollege weiß, dass sie als achtzehnjähriges Mädchen eine Tochter geboren und anonym zur Adoption freigegeben hat. Schmerzhaft wird ihr wieder klar, dass sie ihre Tochter wohl nie kennenlernen oder in die Arme nehmen wird können. Da kommt ihnen am nächsten Morgen ein Anruf von der Dienststelle gerade recht um das Selbstfindungsseminar fluchtartig zu verlassen. Der Rockmusiker Wolf Rock wird vor seinem Abschiedskonzert bedroht, das kann ja nur heiter werden. Ich bin gespannt, wie Valerie den Fall meistern wird. Sie hat auf dem Selbstfindungsseminar einen realitätsbezogenen und sympathischen ersten Eindruck hinterlassen.
Schade, dass ich den ersten Krimi „Veilchens Winter“ noch nicht gelesen habe, aber jetzt bin ich neugierig geworden und möchte den ersten Teil noch schnell lesen, bevor der zweite Teil erscheint.