Veilchens Feuer

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raschke64 Avatar

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Kommissarin "Veilchen" Mauser ist zu einem psychologischen Seminar, nicht ganz freiwillig und mit dem Leiter hat sie wenig Freude. Umso mehr ist sie froh, als der Chef anruft und sie mit ihrem Kollegen für einen neuen Fall anfordert. Auch wenn sie über den Fall ebenfalls nicht ganz glücklich ist. Es geht um einen berühmten Musiker. Mauser kennt seine Plakate und findet sie furchtbar.
Ich kenne den 1. Teil der Reihe nicht, habe aber nach der Leseprobe nicht das Gefühl, dadurch etwas nicht zu verstehen. Die Schreibweise ist locker und humorig, so kommt man gut ins Lesen. Inwieweit das Buch noch spannend wird, kann ich derzeit nicht einschätzen - das Lesen hat bis dahin aber Spaß gemacht.