'Veilchens Feuer' ist schon der zweite Teil einer Krimi-Reihe, aber für mich ist es die erste Bekanntschaft mit dem Joe Fischler. Von Anfang an ist der Schreibstil humorvoll und damit eher ungewöhnlich für einen Krimi.
Frau Oberstleutnant Valerie Mauser (genannt Veilchen) ist mit Manfred Stolwerk, der aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist und als Sicherheitstechniker arbeitet, auf einem Selbstfindungsseminar, von dem sie glücklicherweise von ihrem Chef abgerufen wird. Der Musiker Wolf Rock tritt zu einem Abschlusskonzert in Innsbruck auf und soll aufgrund von Bedrohungen beschützt werden. Die Stadt ist mit reißerischen Plakaten zu gepflastert und Valerie kann absolut keinen Gefallen an diesem Star und seiner Musik finden. Klingt nach einem sehr unterhaltsamen Krimi und ich hoffe, dass auch weiterhin der 1. Band nicht zum Verständnis notwendig ist.
Frau Oberstleutnant Valerie Mauser (genannt Veilchen) ist mit Manfred Stolwerk, der aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist und als Sicherheitstechniker arbeitet, auf einem Selbstfindungsseminar, von dem sie glücklicherweise von ihrem Chef abgerufen wird. Der Musiker Wolf Rock tritt zu einem Abschlusskonzert in Innsbruck auf und soll aufgrund von Bedrohungen beschützt werden. Die Stadt ist mit reißerischen Plakaten zu gepflastert und Valerie kann absolut keinen Gefallen an diesem Star und seiner Musik finden. Klingt nach einem sehr unterhaltsamen Krimi und ich hoffe, dass auch weiterhin der 1. Band nicht zum Verständnis notwendig ist.