Valerie Mausere zweiter grosser Fall kommt gerade im richtigen Moment um sie vor einem Selbstfindungsseminar zu retten, auf das sie sich dummerweise voreilig eingelassen hatte. Natürlich mit dem treuherzigen ehemaligen Arbeitskollegen Stolwerk an ihrer Seite. Schon von den ersten Buchseiten an komme ich bei viel Sarkasmus immer wieder ins Schmunzeln und ich geniesse die bissige Lektüre rund um Innsbruck.
Der extrem dämonisch auftretende Deutschrocker Wolf Rock erhält Drohbriefe und auch manch einer der Tiroler Bevölkerung scheint nicht gerade erfreut über scheinen letzten gigantisch geplanten Auftritt im ehemals olympischen Dorf. Demonstrationen und ein aus den Rudern laufende Internet-Hetze sind die Folge und man fragt sich: Wer will dem alternden Star ans (Rock-) Leder und wer hat mit ihm einen noch offene Rechnung von 1976?
Der Alpenkrimi gefällt mir recht gut, aber teilweise übertrieben finde ich die Namen wie Knoblauch, Freudenschuss,......ich kann mir nicht vorstellen das heutzutage wirklich Jemand so heisst! Auf den ersten 100 Buchseiten alpenländisch eher gemächlichen Buchseiten geht es danach aber noch recht heiss daher und gegen Ende des Buches wird es ein echter Pageturner mit purer Spannung. Punktabzug bekommt das Buch aus dem Haymon Taschenbuchverlag aber dennoch von mir, denn die Buchsubstanz selber hat nach nur einmaligem Lesen stark gelitten und ist nun mit vielen Knicken im Buchrücken und im Cover nicht mehr wirklich schön.
Der extrem dämonisch auftretende Deutschrocker Wolf Rock erhält Drohbriefe und auch manch einer der Tiroler Bevölkerung scheint nicht gerade erfreut über scheinen letzten gigantisch geplanten Auftritt im ehemals olympischen Dorf. Demonstrationen und ein aus den Rudern laufende Internet-Hetze sind die Folge und man fragt sich: Wer will dem alternden Star ans (Rock-) Leder und wer hat mit ihm einen noch offene Rechnung von 1976?
Der Alpenkrimi gefällt mir recht gut, aber teilweise übertrieben finde ich die Namen wie Knoblauch, Freudenschuss,......ich kann mir nicht vorstellen das heutzutage wirklich Jemand so heisst! Auf den ersten 100 Buchseiten alpenländisch eher gemächlichen Buchseiten geht es danach aber noch recht heiss daher und gegen Ende des Buches wird es ein echter Pageturner mit purer Spannung. Punktabzug bekommt das Buch aus dem Haymon Taschenbuchverlag aber dennoch von mir, denn die Buchsubstanz selber hat nach nur einmaligem Lesen stark gelitten und ist nun mit vielen Knicken im Buchrücken und im Cover nicht mehr wirklich schön.