Eine Revanche durchs Träumen
Als erstes ist mir das Buch aufgefallen, da das Cover sehr heraussticht. Auf dem ersten Blick ist es neben der Auffälligkeit durch die Farbe auch sehr überladen. Erst beim genaueren Betrachten habe ich angefangen zu verstehen, was genau abgebildet wird. Das in das Cover eingelassene „V“ ist eine gelungene Trennung zwischen der schönen Seite, auf der alles fröhlich blüht und gedeiht, und der schwarzen Seite, welche durch die dunklen Töne sehr düster erscheint. Umso faszinierender ist das Insekt, welches im starken Kontrast zu den leuchtenden Blumen steht. Dadurch entstanden bei mir dann einige Fragen, die hoffentlich im Laufe der Geschichte erläutert werden.
Der Anfang des Buches war sehr wissenschaftlich geprägt. Dadurch viel es mir etwas schwerer gleich in das Buch hineinzufinden. Andererseits war ich umso mehr interessiert, da ich das Gebiet des Träumens wirklich spannend finde. Besonders als Professor Sharma das luzide Träumen präsentiert hat, wollte ich direkt mehr erfahren.
Ich war etwas überrascht, dass sich die Universität in Finnland befindet. Durch das hohe Ansehen der Uni sowie den bis jetzt beschrieben Umgang habe ich eher an einem Ort in Nordamerika, Asien oder zentral Europa gedacht. Umso spannender finde ich es in wie fern der Ort und die Natur Finnlands in die Geschichte einfließen wird. Besonders die wunderschöne Natur bietet eine Menge an Möglichkeiten, die auch wunderbar zum Thema Träumen passen könnten.
Nemesis stellt von Beginn an eine interessante Persönlichkeit dar. Sie steht im direkten Gegensatz zu den anderen Studierenden und besonders ihr Gedanke nach Rache lässt auf eine fesselnde Geschichte hoffen. Wir bekommen erste Einblicke, dass sie sich für Neiro, ihrem Geschwisterkind, rächen möchte. Gleichzeitig bleiben noch so viele Fragen nach dem Warum und Wie offen. Ihre Abgeklärtheit und Distanziertheit sind ein großes Thema, obwohl es extrem im Kontrast zum Träumen steht.
Nemesis‘ Eltern bilden ein interessantes Paar. Obwohl sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter zu haben scheinen, gab es die ersten Hinweise, dass auch bei ihnen nicht alles rosig abläuft. Das könnte mit der Geschichte rund um ihren Bruder Neiro zusammenhängen, die bis jetzt nur angeschnitten wurde und viel Freiraum für eigene Ideen lässt.
Auch von Mercys Sicht gab es einen kurzen Einblick. Die Verbindung, die er zu Nemesis hat, ist eine neue Idee, von der ich gerne mehr erfahren möchte. Seine Ansichten zeigen, dass es keine einwandfreie Liebesgeschichte geben wird, da von Beginn an ein Problem im Raum steht. Auch seine Stellung als Neffe der Direktorin ermöglicht einige Spielräume für die Handlung, auf die ich sehr gespannt bin.
Abschließend kann festgehalten werden, dass es viele interessante Ideen und Charaktere gibt auf die ich sehr gespannt bin. Die unterschiedlichen Positionen und Ansichten zum Studium, die Mercy und Nemesis haben, bilden eine gute Grundlage für verschiedene Handlungszweigen, die viel Abwechslung und Spannung erahnen lassen.
Der Anfang des Buches war sehr wissenschaftlich geprägt. Dadurch viel es mir etwas schwerer gleich in das Buch hineinzufinden. Andererseits war ich umso mehr interessiert, da ich das Gebiet des Träumens wirklich spannend finde. Besonders als Professor Sharma das luzide Träumen präsentiert hat, wollte ich direkt mehr erfahren.
Ich war etwas überrascht, dass sich die Universität in Finnland befindet. Durch das hohe Ansehen der Uni sowie den bis jetzt beschrieben Umgang habe ich eher an einem Ort in Nordamerika, Asien oder zentral Europa gedacht. Umso spannender finde ich es in wie fern der Ort und die Natur Finnlands in die Geschichte einfließen wird. Besonders die wunderschöne Natur bietet eine Menge an Möglichkeiten, die auch wunderbar zum Thema Träumen passen könnten.
Nemesis stellt von Beginn an eine interessante Persönlichkeit dar. Sie steht im direkten Gegensatz zu den anderen Studierenden und besonders ihr Gedanke nach Rache lässt auf eine fesselnde Geschichte hoffen. Wir bekommen erste Einblicke, dass sie sich für Neiro, ihrem Geschwisterkind, rächen möchte. Gleichzeitig bleiben noch so viele Fragen nach dem Warum und Wie offen. Ihre Abgeklärtheit und Distanziertheit sind ein großes Thema, obwohl es extrem im Kontrast zum Träumen steht.
Nemesis‘ Eltern bilden ein interessantes Paar. Obwohl sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter zu haben scheinen, gab es die ersten Hinweise, dass auch bei ihnen nicht alles rosig abläuft. Das könnte mit der Geschichte rund um ihren Bruder Neiro zusammenhängen, die bis jetzt nur angeschnitten wurde und viel Freiraum für eigene Ideen lässt.
Auch von Mercys Sicht gab es einen kurzen Einblick. Die Verbindung, die er zu Nemesis hat, ist eine neue Idee, von der ich gerne mehr erfahren möchte. Seine Ansichten zeigen, dass es keine einwandfreie Liebesgeschichte geben wird, da von Beginn an ein Problem im Raum steht. Auch seine Stellung als Neffe der Direktorin ermöglicht einige Spielräume für die Handlung, auf die ich sehr gespannt bin.
Abschließend kann festgehalten werden, dass es viele interessante Ideen und Charaktere gibt auf die ich sehr gespannt bin. Die unterschiedlichen Positionen und Ansichten zum Studium, die Mercy und Nemesis haben, bilden eine gute Grundlage für verschiedene Handlungszweigen, die viel Abwechslung und Spannung erahnen lassen.