Die Wölfe sind nicht die bösen

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Vera zieht mit ihrem Vater für ein Jahr in ein kleines Dorf, wo die Menschen zwar sehr hilfsbereit sind, aber auch Angst vor den Wölfen haben, die im Wald um das Dorf leben und auch schon mal eine Schafherde verkleinern. Veras Vater möchte ein Jahr dort leben, um sein Buch zu schreiben, das ausgerechnet von den Wölfen handeln soll. Auf diese Ankündigung reagieren die Nachbarn total unterschiedlich und ich wüsste gerne, was dahintersteckt.

Die Geschichte lässt sich flüssig und angenehm lesen, ist aber sicher nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene interessant. Wölfe empfinde ich als total spannende und tolle Tiere, darum würde es mich sehr interessieren, wie diese Geschichte weitergeht. Es wird auch schon in den ersten paar Seiten eine gute Spannung aufgebaut. So interessiert es mich sehr, woher das Päckchen kommt, das Vera mit ihrem Namen beschriftet aus der geliehenen Kommode holt. Auch das Haus mit den Matratzen, perfekt für das Trainieren von Judo, ist sehr interessant. Schon das Cover finde ich sehr schön und die Leseprobe hat es endgültig geschafft, mich von dem Buch zu überzeugen.