Es beginnt langsam...

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nicky_g Avatar

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Die Geschichte fängt bedächtig an. Ein Vater zieht mit seiner Tochter in ein Dorf, um dort ein Buch über Wölfe zu schreiben. Die anderen Dorfbewohner haben anscheinend ein ausgeprägt negatives Verhältnis zu diesen Tieren, wie schon aus den ersten Bekanntschaften hervorgeht. Als Vera ein paar Tage später ihren einzigen Nachbarn besucht, entdeckt sie dabei eine verlassene Hütte, in der perfekt die Voraussetzungen für ihre Judo-Übungen gegeben sind. Dies mutet ebenso mysteriös an wie der Fund einer dicken Mütze, die Vera in ihrer geliehenen Kommode entdeckt und die mit ihrem Namen versehen ist, obwohl sie im Dorf noch niemanden kennt.
Die Geschichte beginnt bedächtig, stellt erst die Personen vor und warum Vera und ihr Vater in das Dorf gekommen sind. Ein paar Anspielungen auf den ersten Seiten wecken die Neugier des Lesers, wohin das wohl führen mag und wie es weitergehen wird. Ein Buch, das bestimmt vor allem bei weiblichen Jugendlichen Anklang finden wird.