Buchcover:
Diese Buchcover, auf dem ein rothaariges Mädchen und ein Wolf, Rücken an Rücken abgebildet sind, hat mich sofort angesprochen. Es ist eine schöne Zeichnung, die den Fantasy-und Jugendbuchcharakter vermittelt. Ebenso finde ich den Namen der Autorin sehr mystisch und sie könnte selbst die Protagonistin sein.
Zum Inhalt:
Vera zieht mit ihrem Vater raus aufs Land, in das Dorf Ronset, umgeben von vielen Bäumen und einer Grabesstille. Da ihr Vater Schriftsteller ist und dort bis Abgabe seines Werkes genau ein Jahr Zeit ist, richten sie sich mit Hilfe der Dörfler sporadisch ein. Thema des Buches: "Das Leben der Wölfe und warum wir uns vor ihnen fürchten".
Komische Reaktionen, wie Abneigung, Wut und Leugnen bei den Dorfbewohnern und unmittelbaren Nachbarn gehen mit diesem Thema einher.
Eines Tages findet Vera in einer Kommodenschublade ein eingewickeltes Päckchen auf dem ihr Name mit verschnörkelten Buchstaben steht, der Inhalt gibt ihr Rätsel auf. Was soll sie bitteschön mit einer altmodischen grünen Baskenmütze ? Und was soll der Satz auf dem dazugehörigen Zettel bedeuten " Für Vera. Für den Fall, dass du das hier einmal brauchst"!
Und dann ist da noch das leerstehende kleine Häuschen im Wald, das Vera zu ihrem neuen geheimen Ort machen will, in das sich aber nicht mal Hunde hineintrauen....
Lieblingstextstelle:
"Der Wolf ist unbeherrschbar,im Unterschied zu anderen Gefahren. Wenn eine Straße gefährlich ist, legen wir eine Höchstgeschwindigkeit fest... Wenn Menschen gewalttätig werden, sperren wir sie ins Gefängnis. Aber was ist mit dem Wolf? Er ist außerhalb unserer Kontrolle..." ( vera's Vater, s. 13)
Gesamteindruck:
Ansprechendes Buchcover, einfache, kurze Sätze, guter spannungsaufbau, Charaktere wirken sympathisch und bieten Identifikationsmöglichkeiten.
Ein Buch, das ich sehr gerne lesen möchte...
Diese Buchcover, auf dem ein rothaariges Mädchen und ein Wolf, Rücken an Rücken abgebildet sind, hat mich sofort angesprochen. Es ist eine schöne Zeichnung, die den Fantasy-und Jugendbuchcharakter vermittelt. Ebenso finde ich den Namen der Autorin sehr mystisch und sie könnte selbst die Protagonistin sein.
Zum Inhalt:
Vera zieht mit ihrem Vater raus aufs Land, in das Dorf Ronset, umgeben von vielen Bäumen und einer Grabesstille. Da ihr Vater Schriftsteller ist und dort bis Abgabe seines Werkes genau ein Jahr Zeit ist, richten sie sich mit Hilfe der Dörfler sporadisch ein. Thema des Buches: "Das Leben der Wölfe und warum wir uns vor ihnen fürchten".
Komische Reaktionen, wie Abneigung, Wut und Leugnen bei den Dorfbewohnern und unmittelbaren Nachbarn gehen mit diesem Thema einher.
Eines Tages findet Vera in einer Kommodenschublade ein eingewickeltes Päckchen auf dem ihr Name mit verschnörkelten Buchstaben steht, der Inhalt gibt ihr Rätsel auf. Was soll sie bitteschön mit einer altmodischen grünen Baskenmütze ? Und was soll der Satz auf dem dazugehörigen Zettel bedeuten " Für Vera. Für den Fall, dass du das hier einmal brauchst"!
Und dann ist da noch das leerstehende kleine Häuschen im Wald, das Vera zu ihrem neuen geheimen Ort machen will, in das sich aber nicht mal Hunde hineintrauen....
Lieblingstextstelle:
"Der Wolf ist unbeherrschbar,im Unterschied zu anderen Gefahren. Wenn eine Straße gefährlich ist, legen wir eine Höchstgeschwindigkeit fest... Wenn Menschen gewalttätig werden, sperren wir sie ins Gefängnis. Aber was ist mit dem Wolf? Er ist außerhalb unserer Kontrolle..." ( vera's Vater, s. 13)
Gesamteindruck:
Ansprechendes Buchcover, einfache, kurze Sätze, guter spannungsaufbau, Charaktere wirken sympathisch und bieten Identifikationsmöglichkeiten.
Ein Buch, das ich sehr gerne lesen möchte...