Vera zieht mit Ihrem Vater in ein ruhiges abgeschiedenes Häuschen. Ihr Vater ist Schriftsteller und will dort sein Buch über Wölfe zu ende bringen. Nur dumm, dass in dem Dorf viel Schafshirten wohnen die bereits Schafe an die Wölfe verloren haben. Vera findet in ihrem geliehenen Schreibtisch ein Paket , dass an sie adressiert ist. Darin befindet sich eine eine Mütze. Als wenn das schon nicht komisch wäre. Wer sollte ihr den eine Mütze schenken und für was oder wann sollte sie sie den gebrauchen können? Kurz darauf findet Vera ein verlassenes kleines Häuschen mitten im Wald.
Die Leseprobe war viel zu schnell vorbei. Hätte locker noch länger darin lesen können. Man lernt zu allererst Vera und ihren Vater kennen. Nach und nach gesellen sich noch ein paar Leute aus dem Dorf dazu und man kann einen kleinen Einblick gewinnen, wie bisher das leben auf dem Land so war. Vor allem aber sind die Dörfler nicht so erfreut über die Wölfe. Würde mich interessieren, ob es da nicht noch den einen oder andren Konflikt zwischen Veras Vater und den Schafsbauern geben wird.
Die Leseprobe war viel zu schnell vorbei. Hätte locker noch länger darin lesen können. Man lernt zu allererst Vera und ihren Vater kennen. Nach und nach gesellen sich noch ein paar Leute aus dem Dorf dazu und man kann einen kleinen Einblick gewinnen, wie bisher das leben auf dem Land so war. Vor allem aber sind die Dörfler nicht so erfreut über die Wölfe. Würde mich interessieren, ob es da nicht noch den einen oder andren Konflikt zwischen Veras Vater und den Schafsbauern geben wird.