Das Buch Vera und das Dorf der Wölfe, von Tyra Teodora Tronstad, handelt von Vera und ihrem Vater die nach Ronset ziehen.
Vera ist 13 Jahre alt. Ihr Vater hat ein Haus in Ronset gemietet, da er Ruhe braucht um ein Buch über Wölfe zu schreiben.
Als die beiden ankommen lernen sie den Vermieter und seine Frau kennen, die ihnen auch gleich helfen. Allerdings reagieren sie sehr seltsam als sie hören über was Veras Vater das Buch schreibt. Sie berichten, dass es in der Gegend auch Wölfe gibt.
Außerdem lernen sie den Nachbarn Brando kennen. Dieser lebt alleine mit seinem Hund in dem Haus nebenan.
Vera entdeckt auf dem Weg zu dem Nachbarn, gemeinsam mit dessen Hund ein kleines Häuschen mitten im Wald. Sie findet, dass es sich sehr gut eignen würde um darin Judo zu üben.
Doch warum reagiert der Hund so komisch als Vera in dem Häuschen war. Es sah so aus als hätte er Angst.
Ich fand die Leseprobe schön geschrieben. Man konnte sich alles vorstellen wie es aussehen würde.
Es hat mich sofort gefesselt. Schade dass die Leseprobe nicht weiter ging. Ich bin schon sehr gespannt.
Vera ist 13 Jahre alt. Ihr Vater hat ein Haus in Ronset gemietet, da er Ruhe braucht um ein Buch über Wölfe zu schreiben.
Als die beiden ankommen lernen sie den Vermieter und seine Frau kennen, die ihnen auch gleich helfen. Allerdings reagieren sie sehr seltsam als sie hören über was Veras Vater das Buch schreibt. Sie berichten, dass es in der Gegend auch Wölfe gibt.
Außerdem lernen sie den Nachbarn Brando kennen. Dieser lebt alleine mit seinem Hund in dem Haus nebenan.
Vera entdeckt auf dem Weg zu dem Nachbarn, gemeinsam mit dessen Hund ein kleines Häuschen mitten im Wald. Sie findet, dass es sich sehr gut eignen würde um darin Judo zu üben.
Doch warum reagiert der Hund so komisch als Vera in dem Häuschen war. Es sah so aus als hätte er Angst.
Ich fand die Leseprobe schön geschrieben. Man konnte sich alles vorstellen wie es aussehen würde.
Es hat mich sofort gefesselt. Schade dass die Leseprobe nicht weiter ging. Ich bin schon sehr gespannt.