Vielversprechend!

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sjkrlehn Avatar

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Die dreizehnjährige Vera zieht mit Ihrem Vater in ein winziges Dorf. Der Vater erhofft sich hier die Ruhe, die er braucht um ein Buch über Wölfe zu schreiben. Schnell finden die beiden heraus, dass dieser Plan bei den neuen Nachbarn nicht auf Begeisterung stößt:
In der Gegend werden immer häufiger Tiere von Wölfen gerissen. Die Leute fürchten um sich selbst, ihre Schafe und Hunde. Da ist ein Schriftsteller, ein Gutmensch der über die armen missverstandenen Wölfe schreiben will, nicht willkommen.

Der unmittelbare Nachbar scheint dennoch freundlich zu sein. Nur ein bisschen traurig wirkt er.

Vera entdeckt ein verlassenes Haus, das sich zum Judo-Training eignet. Sie kann sich aber nicht recht an der Entdeckung freuen, denn der Nachbarshund scheint eine Gefahr zu wittern.

Gut geschrieben, angenehm und flüssig lesbar, mit interessanten Charakteren und einer Geschichte, die spannend zu werden verspricht!