Alles dabei

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uteliest Avatar

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Welch Graus als Teenie, mit dem alleinerziehenden Vater in die Wildnis sprich Einöde ziehen - ohne Schulkameraden und ohn Judoklub.
Wem fällt sowas ein, am Rande eines Dorfes zu ziehen, ein Buch über Wölfe zu schreiben. In der Gegend sind gerade Wölfe unterwegs und der Vater ist für ein Nebeneinander mit den Wölfen. Die Schäfer im dorf sind anderer Meinung. Vera gerät zwischen die Fronten.
Seltsamerweise kommt eine Mütze in ihren Besitz, diese Mütze ermöglicht es ihr mit Tieren zu kommunizieren.
Das Abenteuer beginnt.
Neben den spannenden Hunde-Wolf-Mensch-Begegnungen, sind auch einige zwischenmenschliche Probleme zu bewältigen. Vera gelingt es auf ihre Weise.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und auch spannend für den Erwachsenen, es ist nicht alles so leicht durchschaubar.
Es gibt viele schöne Begegnungen, ob das die Welt der Teenies mit Tieren und Fantasy trifft kann ich nicht beurteilen - als Film bestimmt :-)