Veras Vater ist Schriftsteller und arbeitet an einem Buch über Wölfe. Um sich in seine Arbeit vertiefen zu können, braucht er absolute Ruhe. Deshalb ziehen die beiden aufs Land, hoch im Norden. Ruhe gibt es hier zuhauf und Stille und Abgeschiedenheit.
Da ihr Haus nicht möbliert ist, verbringen Vera und ihr Vater die erste Nacht im kahlen Haus auf dem Fußboden. Doch die Dorfgemeinschaft unterstützt sie sofort und so kommen schon am nächsten Tag die wichtigsten Möbel zu ihnen – geliehen aus der ganzen Nachbarschaft. Vera bekommt eine kleine rote Kommode und darin findet sie ein Päckchen mit der geheimnisvollen Aufschrift: „Für Vera, für den Fall, dass du das hier mal brauchst.“
Was es mit dem Päckchen auf sich hat, muss Vera erst noch herausfinden und warum dem Wolfforscher doch auch recht viel Misstrauen entgegengebracht wird, in einem Dorf wo Wölfe zur Realität gehören, wo man sie nachts noch heulen hört. Doch sie bekommt unerwartet Hilfe, denn schon bald findet sie im Sohn der Ladenbesitzer einen richtigen Freund. Auch ihr nächster Nachbar scheint irgendein Geheimnis zu wahren. Aber er ist ein sehr freundlicher und einsamer alter Mann und Vera findet in ihm so etwas wie einen Großvater.
Vera gerät in einen alten Konflikt zwischen Mensch und Wolf und möchte den Wölfen helfen. Das ist natürlich nicht so einfach und auch gefährlicher als sie es sich ausgemalt hat. Aber das geheimnisvolle Päckchen mit seinem magischen Inhalt bietet eine echte Möglichkeit.
Vera ist ein wirklich mutiges junges Mädchen mit einem starken Willen und echter Durchsetzungskraft. Was sie sich in den Kopf setzt, schafft sie auch. Sie ist es auch, die diese Geschichte so sympathisch macht. Aber auch alle anderen Charaktere sind fein gezeichnet. Insgesamt ist dieses Buch sehr bildhaft geschrieben, der Handlungsstrang ist sehr klar und der Spannungsbogen nicht zu dramatisch – genau richtige für diese Altersempfehlung.
Ich kann dieses Buch allen mutigen, spannungshungrigen oder neugierigen jungen Mädchen wärmstens empfehlen. Meine Tochter wird es bestimmt auch mögen – in ein paar Jahren.
Da ihr Haus nicht möbliert ist, verbringen Vera und ihr Vater die erste Nacht im kahlen Haus auf dem Fußboden. Doch die Dorfgemeinschaft unterstützt sie sofort und so kommen schon am nächsten Tag die wichtigsten Möbel zu ihnen – geliehen aus der ganzen Nachbarschaft. Vera bekommt eine kleine rote Kommode und darin findet sie ein Päckchen mit der geheimnisvollen Aufschrift: „Für Vera, für den Fall, dass du das hier mal brauchst.“
Was es mit dem Päckchen auf sich hat, muss Vera erst noch herausfinden und warum dem Wolfforscher doch auch recht viel Misstrauen entgegengebracht wird, in einem Dorf wo Wölfe zur Realität gehören, wo man sie nachts noch heulen hört. Doch sie bekommt unerwartet Hilfe, denn schon bald findet sie im Sohn der Ladenbesitzer einen richtigen Freund. Auch ihr nächster Nachbar scheint irgendein Geheimnis zu wahren. Aber er ist ein sehr freundlicher und einsamer alter Mann und Vera findet in ihm so etwas wie einen Großvater.
Vera gerät in einen alten Konflikt zwischen Mensch und Wolf und möchte den Wölfen helfen. Das ist natürlich nicht so einfach und auch gefährlicher als sie es sich ausgemalt hat. Aber das geheimnisvolle Päckchen mit seinem magischen Inhalt bietet eine echte Möglichkeit.
Vera ist ein wirklich mutiges junges Mädchen mit einem starken Willen und echter Durchsetzungskraft. Was sie sich in den Kopf setzt, schafft sie auch. Sie ist es auch, die diese Geschichte so sympathisch macht. Aber auch alle anderen Charaktere sind fein gezeichnet. Insgesamt ist dieses Buch sehr bildhaft geschrieben, der Handlungsstrang ist sehr klar und der Spannungsbogen nicht zu dramatisch – genau richtige für diese Altersempfehlung.
Ich kann dieses Buch allen mutigen, spannungshungrigen oder neugierigen jungen Mädchen wärmstens empfehlen. Meine Tochter wird es bestimmt auch mögen – in ein paar Jahren.