Vera

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
panthera Avatar

Von

Zwei liebenswerte Figuren:
„Vera“ – ziemlich allein in der öden Wildnis, da ihr Vater, ein Schriftsteller, Ruhe braucht um das neue Buch zu vollenden und
„Gustav“ – eher kränklich und schwächlich, aber sehr clever und experimentierfreudig, wissenshungrig und ein Freund im gleichen Alter in der öden Wildnis sowie
eine „grüne Strickmütze“, die besondere Fähigkeiten hat und eine Menge Wölfe. Und es gibt noch ein Geheimnis um die verstorbene Frau des neuen Nachbarn: Margareta Glennehagen.

Eine spannende und einfallsreiche Geschichte mit magischen Details, die sich wohltuend von den derzeitigen Jugendbüchern abhebt. Im Mittelpunkt steht die wachsende Freundschaft von Vera und Gustav, aber auch die Beziehung zu den Wölfen und ob es richtig ist, diese generell als Gefahr zu betrachten.

>>Besonders eindrucksvoll ist Veras Angst beschrieben, als sie eine Nacht alleine zu Hause verbringen muss. Veras Gefühle sind so realistisch dargestellt, dass die Beklemmung direkt auch den Leser packt.<<