Inhalt:
Vera zieht mit ihrem Vater von der Großstadt in das kleine Dörfchen Ronset. Dort möchte Veras Vater sein Buch über das Verhalten der Wölfe und warum wir sie so oft missverstehen in Ruhe zu Ende schreiben. Doch schon nach kurzer Zeit im Dorf wird beiden klar, dass nicht alle Dorfbewohner den Wolf als friedliches Tier sehen. Seit einiger Zeit reißen die Wölfe Schafe aus den Herden der Dorfbewohner und nun wollen die Dörfler die Tiere töten. Vera versucht dies mit ihrem neuen Freund Gustav zu verhindern…
Meine Meinung:
Aufgrund des Klappentextes hatte ich eine etwas andere Vorstellung von dem Buch. Ich dachte die Beziehung zwischen Vera und den Wölfen würde viel mehr im Vordergrund stehen. Leider tauchen der Wolf bzw. das Wolfsrudel nur dreimal im ganzen Buch auf. Dies hat mich doch sehr enttäuscht. Die angebliche Bindung die Vera zu den Wölfen aufbaut besteht leider nur aus einer Mütze durch die man die Sprache der Tiere verstehen kann.
Vera und Gustav waren für mich zwei unterhaltsame Hauptpersonen. Zwar sind beide so grundverschieden wie Tag und Nacht, dennoch schweißt die Einsamkeit von Ronset die beiden zusammen. Schnell vertrauen sie sich Dinge an die kein anderer Mensch weiß. Ich mochte die beiden wirklich gerne. Vor allem die Bereitschaft über den eigenen Horizont zu springen und neue Dinge oder Hobbys auszuprobieren, hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte hat durchweg einen Spannungsbogen. Der sich nach und nach steigert. Sogar ein kleines Gruselgefühl kam bei mir, aufgrund des fürchterlichen Nachbarns Birger, auf. Das das Buch eher in Richtung Fantasy abdriftet hätte ich nicht unbedingt erwartet. Ein wenig schade fand ich das relativ offen gestaltete Ende. Dennoch thematisiert das Buch ein paar wichtige Botschaften für die Kinder.
Fazit:
Kein schlechtes Buch, aber ich hatte mir leider etwas anderes erhofft. Für Kinder ist dies sicherlich ein spannendes Buch mit leichten Fantasyelementen. Die Geschichte zeigt wie wichtig Freundschaft, Mut und Vertrauen sind.
Vera zieht mit ihrem Vater von der Großstadt in das kleine Dörfchen Ronset. Dort möchte Veras Vater sein Buch über das Verhalten der Wölfe und warum wir sie so oft missverstehen in Ruhe zu Ende schreiben. Doch schon nach kurzer Zeit im Dorf wird beiden klar, dass nicht alle Dorfbewohner den Wolf als friedliches Tier sehen. Seit einiger Zeit reißen die Wölfe Schafe aus den Herden der Dorfbewohner und nun wollen die Dörfler die Tiere töten. Vera versucht dies mit ihrem neuen Freund Gustav zu verhindern…
Meine Meinung:
Aufgrund des Klappentextes hatte ich eine etwas andere Vorstellung von dem Buch. Ich dachte die Beziehung zwischen Vera und den Wölfen würde viel mehr im Vordergrund stehen. Leider tauchen der Wolf bzw. das Wolfsrudel nur dreimal im ganzen Buch auf. Dies hat mich doch sehr enttäuscht. Die angebliche Bindung die Vera zu den Wölfen aufbaut besteht leider nur aus einer Mütze durch die man die Sprache der Tiere verstehen kann.
Vera und Gustav waren für mich zwei unterhaltsame Hauptpersonen. Zwar sind beide so grundverschieden wie Tag und Nacht, dennoch schweißt die Einsamkeit von Ronset die beiden zusammen. Schnell vertrauen sie sich Dinge an die kein anderer Mensch weiß. Ich mochte die beiden wirklich gerne. Vor allem die Bereitschaft über den eigenen Horizont zu springen und neue Dinge oder Hobbys auszuprobieren, hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte hat durchweg einen Spannungsbogen. Der sich nach und nach steigert. Sogar ein kleines Gruselgefühl kam bei mir, aufgrund des fürchterlichen Nachbarns Birger, auf. Das das Buch eher in Richtung Fantasy abdriftet hätte ich nicht unbedingt erwartet. Ein wenig schade fand ich das relativ offen gestaltete Ende. Dennoch thematisiert das Buch ein paar wichtige Botschaften für die Kinder.
Fazit:
Kein schlechtes Buch, aber ich hatte mir leider etwas anderes erhofft. Für Kinder ist dies sicherlich ein spannendes Buch mit leichten Fantasyelementen. Die Geschichte zeigt wie wichtig Freundschaft, Mut und Vertrauen sind.