Fantastisches Abenteuer
„Verborgene Fabelwesen der Meere - Die zweite sagenhafte Expedition des Konstantin O. Boldt“ geschrieben von Florian Schäfer und illustriert von Elif Siebenpfeiffer ist der zweite Band der Fantasy-Reihe.
Protagonist der Geschichte ist der Mythozoologe Konstantin O. Boldt, welcher bereits im ersten Teil („Fast verschwundene Fabelwesen“) dieser Serie auf eine spannende Expedition gegangen ist.
Nachdem es vermehrt zu Angriffen durch Meereskreaturen auf die Menschen kam, werden einige geeignete Experten rekrutiert, um herauszufinden, weshalb die Aktivität der maritimen Bewohner stetig weiter steigt.
Auf seiner zweiten Erkundungsreise stellt sich Konstantin zusammen mit den anderen Besatzungsmitgliedern der Nautilus unvorstellbaren Abenteuern in den Tiefen des Meeres, wobei sie das ein oder andere mal in brenzlige Situationen geraten.
Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und enthält neben den Einträgen auch Abbildungen von Briefen, Skizzen, Karten, Zeitungsausschnitten, Notizen etc.
Schäfer gelingt es, die Leser*innen mit seiner grandiosen und authentischen Erzählweise in eine magische Welt um 1865 zu entführen.
Die zahlreichen Dokumenten wirken wie Relikte aus vergangen Zeiten und runden das Gesamtbild zusammen mit den detailreichen Illustrationen von Siebenpfeiffer zu einem atemberaubenden Meisterwerk ab.
Ich habe den ersten Band zuvor nicht gelesen, werde dies jedoch nachholen und kann dieses wunderschöne Buch wirklich nur jedem ans Herz legen. Ich habe selten ein Buch gesehen, in das soviel Aufwand und Arbeit investiert wurde und welches auf jeder weiteren Seite versteht, seine Leser*innen aufs Neue zu begeistern.
Protagonist der Geschichte ist der Mythozoologe Konstantin O. Boldt, welcher bereits im ersten Teil („Fast verschwundene Fabelwesen“) dieser Serie auf eine spannende Expedition gegangen ist.
Nachdem es vermehrt zu Angriffen durch Meereskreaturen auf die Menschen kam, werden einige geeignete Experten rekrutiert, um herauszufinden, weshalb die Aktivität der maritimen Bewohner stetig weiter steigt.
Auf seiner zweiten Erkundungsreise stellt sich Konstantin zusammen mit den anderen Besatzungsmitgliedern der Nautilus unvorstellbaren Abenteuern in den Tiefen des Meeres, wobei sie das ein oder andere mal in brenzlige Situationen geraten.
Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und enthält neben den Einträgen auch Abbildungen von Briefen, Skizzen, Karten, Zeitungsausschnitten, Notizen etc.
Schäfer gelingt es, die Leser*innen mit seiner grandiosen und authentischen Erzählweise in eine magische Welt um 1865 zu entführen.
Die zahlreichen Dokumenten wirken wie Relikte aus vergangen Zeiten und runden das Gesamtbild zusammen mit den detailreichen Illustrationen von Siebenpfeiffer zu einem atemberaubenden Meisterwerk ab.
Ich habe den ersten Band zuvor nicht gelesen, werde dies jedoch nachholen und kann dieses wunderschöne Buch wirklich nur jedem ans Herz legen. Ich habe selten ein Buch gesehen, in das soviel Aufwand und Arbeit investiert wurde und welches auf jeder weiteren Seite versteht, seine Leser*innen aufs Neue zu begeistern.