Brandstiftung in der Klosterschule
Die Schwester Holiday, in ihrem vorklösterlichen Leben Punkrockerin, stark tätowiert und Raucherin, hat im Kloster keine leichte Stellung. Sie lehrt in der privaten Klosterschule Musik, was von den anderen Schwestern eigentlich nicht als richtiger Unterrichtsgegenstand angesehen wird. Als sie wieder einmal hinter dem Kloster eine Zigarette raucht, wird sie Zeugin eines Brandanschlages, bei dem der Hausmeister als brennende Fackel vom zweiten Stockwerk fällt. Holiday hat schon früher im Kloster einige Ermittlungen angestellt und dabei so manch Kleinigkeit klären können. Da die Polizei ihrer Ansicht nach zu wenig tut, beginnt sie selbst zu ermitteln, auch gegen die Mitschwestern.
Margot Douaihy hat mit Schwester Holiday eine neue interessante Krimifigur geschaffen, die allerdings bei weitem nicht die Hoffnungen erfüllt, die man sich selbst gestellt hat. Wer an Sister Act denkt und dabei die humorvolle Art im Blick hat, wird total enttäuscht. Auch die sogenannten Ermittlungen fanden eigentlich nicht richtig statt, es waren nur Gespräche der Nonne mit der Brandermittlerin der Feuerwehr. So gesehen war für mich das Buch alles andere als ein spannender Krimi.
Margot Douaihy hat mit Schwester Holiday eine neue interessante Krimifigur geschaffen, die allerdings bei weitem nicht die Hoffnungen erfüllt, die man sich selbst gestellt hat. Wer an Sister Act denkt und dabei die humorvolle Art im Blick hat, wird total enttäuscht. Auch die sogenannten Ermittlungen fanden eigentlich nicht richtig statt, es waren nur Gespräche der Nonne mit der Brandermittlerin der Feuerwehr. So gesehen war für mich das Buch alles andere als ein spannender Krimi.