Sehr spannend
Rezension zu "Verbrannte Gnade"
"Verbrannte Gnade" von Margot Douaihy eröffnet eine faszinierende Krimiserie, die durch ihre einzigartige Hauptfigur, Schwester Holiday, besticht. Inmitten der heißen und mysteriösen Atmosphäre von New Orleans wird eine Klosterschule zum Schauplatz eines verheerenden Brandanschlags, bei dem der Hausmeister Jack ums Leben kommt. Die Nonnen sowie die umliegende Gemeinde werden von diesem Ereignis erschüttert, doch die Ermittlungen der Behörden scheinen im Sande zu verlaufen. Hier tritt Schwester Holiday ins Rampenlicht, eine Nonne mit einer Vorliebe für Punkrock und Kettenrauchen – ein Charakter, der so gar nicht dem typischen Bild einer Nonne entspricht.
Schwester Holiday, unzufrieden mit dem Verlauf der offiziellen Ermittlungen, beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ihre Nachforschungen führen sie auf einen gefährlichen Weg, auf dem sie nicht nur auf zahlreiche Verdächtige und tief verwurzelte Geheimnisse stößt, sondern auch auf Widerstand aus den eigenen Reihen trifft. Die Nonne, die in ihrer Vergangenheit selbst keine Heilige war, muss sich ihren eigenen Sünden stellen, um den Fall zu lösen.
Margot Douaihy gelingt es meisterhaft, Spannung und Tiefe in die Handlung zu weben. Die Charakterzeichnung von Schwester Holiday ist erfrischend und originell – sie ist eine Figur voller Widersprüche, die das Klischee der frommen Nonne durchbricht. Die Autorin nutzt die besondere Atmosphäre von New Orleans, um eine dichte und packende Erzählung zu schaffen, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
"Verbrannte Gnade" ist mehr als nur ein Krimi; es ist eine Erkundung der menschlichen Natur, der Sünden und der Suche nach Vergebung. Margot Douaihys Werk bringt frischen Wind ins Genre und bietet eine Protagonistin, die mit ihrer unkonventionellen Art und ihrer Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, begeistert. Ein vielversprechender Auftakt, der Lust auf mehr macht und mit Spannung auf die nächsten Fälle von Schwester Holiday warten lässt.
"Verbrannte Gnade" von Margot Douaihy eröffnet eine faszinierende Krimiserie, die durch ihre einzigartige Hauptfigur, Schwester Holiday, besticht. Inmitten der heißen und mysteriösen Atmosphäre von New Orleans wird eine Klosterschule zum Schauplatz eines verheerenden Brandanschlags, bei dem der Hausmeister Jack ums Leben kommt. Die Nonnen sowie die umliegende Gemeinde werden von diesem Ereignis erschüttert, doch die Ermittlungen der Behörden scheinen im Sande zu verlaufen. Hier tritt Schwester Holiday ins Rampenlicht, eine Nonne mit einer Vorliebe für Punkrock und Kettenrauchen – ein Charakter, der so gar nicht dem typischen Bild einer Nonne entspricht.
Schwester Holiday, unzufrieden mit dem Verlauf der offiziellen Ermittlungen, beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ihre Nachforschungen führen sie auf einen gefährlichen Weg, auf dem sie nicht nur auf zahlreiche Verdächtige und tief verwurzelte Geheimnisse stößt, sondern auch auf Widerstand aus den eigenen Reihen trifft. Die Nonne, die in ihrer Vergangenheit selbst keine Heilige war, muss sich ihren eigenen Sünden stellen, um den Fall zu lösen.
Margot Douaihy gelingt es meisterhaft, Spannung und Tiefe in die Handlung zu weben. Die Charakterzeichnung von Schwester Holiday ist erfrischend und originell – sie ist eine Figur voller Widersprüche, die das Klischee der frommen Nonne durchbricht. Die Autorin nutzt die besondere Atmosphäre von New Orleans, um eine dichte und packende Erzählung zu schaffen, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt.
"Verbrannte Gnade" ist mehr als nur ein Krimi; es ist eine Erkundung der menschlichen Natur, der Sünden und der Suche nach Vergebung. Margot Douaihys Werk bringt frischen Wind ins Genre und bietet eine Protagonistin, die mit ihrer unkonventionellen Art und ihrer Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, begeistert. Ein vielversprechender Auftakt, der Lust auf mehr macht und mit Spannung auf die nächsten Fälle von Schwester Holiday warten lässt.