Von Irrungen und Wirrungen im Nonnenleben
Margot Douaihy hat eine interessante Protagonistin als Ermittlerin in Ihrem Roman gewählt.
Wobei der Klappentext ein wenig in die Irre führt.
Denn Kettenrauchen ist nicht - so als Nonne und der angepriesene Punkrock kommt nur in den Rückblenden vor.
Doch was bleibt ist tatsächlich eine interessante Figur.
Eine Nonne, die als Musiklehrerin in einer katholischen Privatschule unterrichtet.
Noch kein Ewiger Eid und die Queerness lässt hoffen, dass sich Schwester Holiday vielleicht doch noch für ein Leben außerhalb der Gemeinschaft entscheidet.
Der Fall selbst ist schnell erzählt und wird natürlich auch irgendwann gelöst.
Fein aufgedröselt sind die Rückblenden in die Vita von Holiday.
Ein wenig fehlt es mir am Schulalltag mit den übrigen Schülern.
Aber was bleibt ist ein solider Krimi mit außergewöhnlichen Facetten. Eine coole Sprache im heißen New Orleans.
Der Roman hat Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe.
Klare Leseempfehlung.
Wobei der Klappentext ein wenig in die Irre führt.
Denn Kettenrauchen ist nicht - so als Nonne und der angepriesene Punkrock kommt nur in den Rückblenden vor.
Doch was bleibt ist tatsächlich eine interessante Figur.
Eine Nonne, die als Musiklehrerin in einer katholischen Privatschule unterrichtet.
Noch kein Ewiger Eid und die Queerness lässt hoffen, dass sich Schwester Holiday vielleicht doch noch für ein Leben außerhalb der Gemeinschaft entscheidet.
Der Fall selbst ist schnell erzählt und wird natürlich auch irgendwann gelöst.
Fein aufgedröselt sind die Rückblenden in die Vita von Holiday.
Ein wenig fehlt es mir am Schulalltag mit den übrigen Schülern.
Aber was bleibt ist ein solider Krimi mit außergewöhnlichen Facetten. Eine coole Sprache im heißen New Orleans.
Der Roman hat Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe.
Klare Leseempfehlung.