In der Leseprobe wird die Geschichte von Herrn Fähner erzählt, der seine Frau in den Keller gelockt und mit der Axt in Stücke gehackt hat. Herr Fähner wurde tagtäglich von seiner Frau tyrannisiert und konnte sich nicht anders aus seiner Situation befreien. Man kann ein bisschen Mitgefühl für den Täter aufbringen, was den Tatbestand zwar noch lange nicht mildert. Sicher hätte Herr Fähner seine Lage auch auf anderem Wege ändern können.
Der Schreibstil liefert ohne etwas zu schönen Fakten und Details. Emotionen kommen überhaupt nicht zum Ausdruck. Dennoch sehr ansprechend geschrieben. Die Leseprobe stimmt mich sehr nachdenklich.
Der Schreibstil liefert ohne etwas zu schönen Fakten und Details. Emotionen kommen überhaupt nicht zum Ausdruck. Dennoch sehr ansprechend geschrieben. Die Leseprobe stimmt mich sehr nachdenklich.