Die Wahrheit. Nichts als die Wahrheit.
Meiner Meinung nach, ist das Cover passend zum Inhalt des Buches gestaltet. Es gibt einen ersten Eindruck auf die Verbrechen die aufgedeckt werden.
Das Thema des Buches wird jeweils in den 11 Kurzgeschichten zum Vorschein gebracht. Durch die ziemlich genaue Beschreibung der Tatvorgänge, werden die Abschnitte zwar spannend gestaltet, kommen jedoch oft auch sehr gewaltig und teilweise auch verstörend rüber. Der Autor, welcher gleichzeitig auch der Strafverteidiger der meisten Fälle zu sein scheint, konnte durch die Art wie er die Fälle erlebt hat, einen guten Überblick über die Morde etc. verschaffen und oft das Gefühl vermitteln, ein Teil davon zu sein.
Die Figuren, sowohl die Täter, als auch die Opfer, traten durch spezielle Beschreibungen in den Vordergrund, in dem sie meiner Meinung nach einen guten Platz finden.
Auch wenn ich von der Art und Weise, wie er die Erlebnisse wiedergegeben hat, positiv überzeugt bin, würde ich das Buch nicht noch einmal lesen wollen, da die Hintergründe dieser Taten nicht meinem Geschmack betreffen.
Das Thema des Buches wird jeweils in den 11 Kurzgeschichten zum Vorschein gebracht. Durch die ziemlich genaue Beschreibung der Tatvorgänge, werden die Abschnitte zwar spannend gestaltet, kommen jedoch oft auch sehr gewaltig und teilweise auch verstörend rüber. Der Autor, welcher gleichzeitig auch der Strafverteidiger der meisten Fälle zu sein scheint, konnte durch die Art wie er die Fälle erlebt hat, einen guten Überblick über die Morde etc. verschaffen und oft das Gefühl vermitteln, ein Teil davon zu sein.
Die Figuren, sowohl die Täter, als auch die Opfer, traten durch spezielle Beschreibungen in den Vordergrund, in dem sie meiner Meinung nach einen guten Platz finden.
Auch wenn ich von der Art und Weise, wie er die Erlebnisse wiedergegeben hat, positiv überzeugt bin, würde ich das Buch nicht noch einmal lesen wollen, da die Hintergründe dieser Taten nicht meinem Geschmack betreffen.