Nicht alle dieser 11 Geschichten, konnten mich in ihren Bann ziehen, doch einige sind besonders herausgestochen. Vor allem "Fähner" und "Der Igel" sind mir im Gedächtnis geblieben. Fähner, ein unauffälliger Mann, der stets ruhig und besonnen wirkte, beschließt mit 72 Jahren seine Frau umzubringen und zerstückelt sie auf brutalste Art und Weise.
In "Der Igel" wird beschrieben, wie Karim die Justiz hinters Licht führt, um seinen Bruder vor dem Knast zu bewahren, ohne dass ihm jemand etwas nachweisen kann und lustigerweise auch ohne, dass sein Bruder begreift, dass Karim ihm aus der Patsche geholfen hat.
Gerade die lakonische Art Schirachs diese GEschichten zu erzählen, lässt einem manchmal den Atem stocken. Insgesamt würde ich das Buch als mittelmäßig einstufen. Es sind gute Geschichten dabei, aber auch einige die man gleich wieder vergessen hat. Es macht den Anschein, dass das Buch "aufgefüllt" werde musste.
In "Der Igel" wird beschrieben, wie Karim die Justiz hinters Licht führt, um seinen Bruder vor dem Knast zu bewahren, ohne dass ihm jemand etwas nachweisen kann und lustigerweise auch ohne, dass sein Bruder begreift, dass Karim ihm aus der Patsche geholfen hat.
Gerade die lakonische Art Schirachs diese GEschichten zu erzählen, lässt einem manchmal den Atem stocken. Insgesamt würde ich das Buch als mittelmäßig einstufen. Es sind gute Geschichten dabei, aber auch einige die man gleich wieder vergessen hat. Es macht den Anschein, dass das Buch "aufgefüllt" werde musste.