Ferdinand von Schirach ist Strafverteidiger in Berlin. Er schreibt über seine Fälle in einer Art Krimimanier, die zum Glück einfach geschrieben sind, ohne juristische Fachausdrücke. Er hat einen knappen Erzählstil, was ich persönlich sehr gut finde. Man bekommt einen guten Einblick in die Arbeit eines Strafverteidigers und wie er mit Richtern und Staatsanwälten die bevorstehenden Verhandlungen vorbereitet.
Beim Lesen dieses Buches hat man immer so eine gewisse Anspannung. Zu mindestens mir erging es so. Den 1. Band fand ich noch spannender geschrieben als das Folgebuch, zumal es sich ja um „angeblich“ tatsächliche Fälle handelt. Das kann ich mir dann auch besser vorstellen. Über den Inhalt der Stories möchte ich nichts verraten, darauf sollte jeder selbst neugierig werden. Mir gefallen seine Bücher.
Beim Lesen dieses Buches hat man immer so eine gewisse Anspannung. Zu mindestens mir erging es so. Den 1. Band fand ich noch spannender geschrieben als das Folgebuch, zumal es sich ja um „angeblich“ tatsächliche Fälle handelt. Das kann ich mir dann auch besser vorstellen. Über den Inhalt der Stories möchte ich nichts verraten, darauf sollte jeder selbst neugierig werden. Mir gefallen seine Bücher.