Familienaufstellung

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bücherkarin Avatar

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Axel wirft im Streit mit der Bratpfanne nach seiner Frau - dies gibt den Ausschlag, dass er über sich selbst nachdenkt, über die unterschwellige Wut, die immer in ihm ist, die seinen Kindern Angst einflößt. Er will auf keinen Fall seine Familie verlieren und geht zur Therapie, bei der dort durchgeführten Familienaufstellung erkennt er, dass es in der Familie seiner Mutter immer Streit gegeben hat. In nüchternen, klaren Sätzen erinnert er sich an seine Kindheit, an seinen Großvater Sven. Das ist zwar anfänglich noch interessant, kommt mir aber dann wie eine Sachbuch vor und regt mich persönlich nicht zum Weiterlesen an.