Ich habe alle Vorgängerbände gelesen und finde die Krimi-Reihe mit Konstantin Dühnfort echt klasse. Auch die Leseprobe zum neuen Buch liest sich wieder absolut spannend, der Stil ist knackig, die Beschreibungen knapp und präzise, sodass ich sowohl von den Figuren als auch von den Schauplätzen sofort ein Bild im Kopf habe.
Dühnfort und Gina wohnen nun also zusammen, netterweise ist gerade die Nachbarwohnung freigeworden und einem Durchbruch wurde zugestimmt, das lässt hoffen, dass die Beziehung der beiden klappt, da sie nicht ständig und ganz eng aufeinanderhocken müssen. Schöne Idee!
Auch wenn sie nun nicht mehr zusammen arbeiten, bin ich mir sicher, dass sie ihre jeweiligen Fälle trotzdem gemeinsam durchackern - notfalls abends zuhause am Küchentisch. Oder vielleicht ergeben sich im Verlauf der Handlung ja bislang ungeahnte Zusammenhänge zwischen Ginas Altfall mit dem Tankstellenmord und Dühnforts totem Dealer von der Baustelle? Mit letzterem hängt auf jeden Fall das Mädchen Mika zusammen, das dem Leser auch gleich zu Beginn vorgestellt wird und das vor einigen Monaten seine beste Freundin verloren hat. Eine interessante Nebenfigur, die gleich meine Neugier geweckt hat. Wobei ich den eigentlichen Einstieg mit der betrunkenen Anruferin auch spannend fand. Inge Löhnig hat meiner Meinung nach einfach ein großes Talent für Figuren.
Inwieweit die neue Kollegin Kirsten in Dühnforts Ermittlungen eingreift oder Gina im Team ersetzen kann, bleibt abzuwarten, aber auch sie scheint vielschichtig angelegt, wenn auch bisher eher mit Ecken und Kanten. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf diesen neuen Dühnfort-Krimi!
Dühnfort und Gina wohnen nun also zusammen, netterweise ist gerade die Nachbarwohnung freigeworden und einem Durchbruch wurde zugestimmt, das lässt hoffen, dass die Beziehung der beiden klappt, da sie nicht ständig und ganz eng aufeinanderhocken müssen. Schöne Idee!
Auch wenn sie nun nicht mehr zusammen arbeiten, bin ich mir sicher, dass sie ihre jeweiligen Fälle trotzdem gemeinsam durchackern - notfalls abends zuhause am Küchentisch. Oder vielleicht ergeben sich im Verlauf der Handlung ja bislang ungeahnte Zusammenhänge zwischen Ginas Altfall mit dem Tankstellenmord und Dühnforts totem Dealer von der Baustelle? Mit letzterem hängt auf jeden Fall das Mädchen Mika zusammen, das dem Leser auch gleich zu Beginn vorgestellt wird und das vor einigen Monaten seine beste Freundin verloren hat. Eine interessante Nebenfigur, die gleich meine Neugier geweckt hat. Wobei ich den eigentlichen Einstieg mit der betrunkenen Anruferin auch spannend fand. Inge Löhnig hat meiner Meinung nach einfach ein großes Talent für Figuren.
Inwieweit die neue Kollegin Kirsten in Dühnforts Ermittlungen eingreift oder Gina im Team ersetzen kann, bleibt abzuwarten, aber auch sie scheint vielschichtig angelegt, wenn auch bisher eher mit Ecken und Kanten. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf diesen neuen Dühnfort-Krimi!