Morde in München

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mac tíre súl Avatar

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Leider habe ich bisher noch keinen Roman von Inge Löhnig gelesen, aber mir ist sofort aufgefallen, das das Cover des Buches ganz anders gestaltet wurde als die bisherigen.
Ricarda spült ihren Frust mit einer Flasche Bocksbeutel runter. Es ist ein schwüler Abend in München und sie hofft auf ihrem Balkon eine frische Brise abzubekommen. Sie beobachtet die Umgebung und sieht gegenüber jemanden stehen der eine Zigrarette raucht. Es ist dunkel und deshalb sieht sie nur das rote Glühen des Zigarettenendes. Aber was macht jemand auf einem Rohbau? Nachdem sie sich auf der Toilette erleichtert hat, geht sie nochmals auf den Balkon und beobachtet einen jungen Mann, der ebenfalls zu der Baustelle geht. Was wollen die alle auf einer Baustelle? Kurze Zeit später knallt es. War es ein Schuss? Ricarda kann sich nicht mehr konzentrieren und ist verwirrt. Der Wein wirkt und sie geht schlafen.
Am nächsten Morgen wird Kommissar Dühnfort zu einem Mord gerufen. Ein Toter auf einer Baustelle.
Hat Ricarda doch etwas Entscheidenes gesehen? Die Freundin des Toten ist fünf Monate zuvor umgekommen - war es wirklich Selbstmord? Fragen über Fragen, die gerne eine Lösung hätten................wie geht es weiter?