"Verflucht seist du", der neuste Roman aus der Feder der Autorin Inge Löhnig, ist bereits der 4. Band in der Reihe um den in und um München ermittelnden Kommissar Dühnfort. Kaum ist er mit seiner Arbeitskollegin und Lebensgefährtin Gina zusammengezogen, wartet auch schon der nächste Fall auf ihn. Auf einer Baustelle in Unterhaching wird eines Nachts der 22-jährige Daniel Ohlsberg tot aufgefunden, nachdem eine Anwohnerin einen verdächtigen Schuss im Haus gehört hatte. In seinen Taschen findet die Polizei Ecstasy - auf den ersten Blick scheint es sich also um einen Mord im Drogenmilieu zu handeln.
Doch ein weiterer Handlungsstrang um die junge Mika aus gutem Hause lässt die Vermutung zu, dass noch mehr hinter diesem Fall steckt. Erst vor 5 Monaten starb Mikas beste Freundin Isabelle. Leider verrät die Leseprobe hier nicht, woran die junge Frau verstorben ist, jedoch deutet vieles auf einem Selbstmord hin, denn Isa schien mit ihrem Körper sehr unglücklich gewesen zu sein. Zwischen Mika, Isabelle und dem toten Daniel scheint es auch eine Verbindung zu geben, ich bin schon sehr gespannt darauf, Näheres zu erfahren.
Generell ist "Verflucht seist du" einer dieser Kriminalromane, die einen sofort in den Bann ziehen. Der Sprachstil ist klar, oft mit kurzen Sätzen - die Geschichte scheint nur so dahinzufliegen. Die Reihe lebt aber vor allem durch den Protagonisten Dühnfort, der dem Leser inzwischen wirklich ans Herz gewachsen ist.
Doch ein weiterer Handlungsstrang um die junge Mika aus gutem Hause lässt die Vermutung zu, dass noch mehr hinter diesem Fall steckt. Erst vor 5 Monaten starb Mikas beste Freundin Isabelle. Leider verrät die Leseprobe hier nicht, woran die junge Frau verstorben ist, jedoch deutet vieles auf einem Selbstmord hin, denn Isa schien mit ihrem Körper sehr unglücklich gewesen zu sein. Zwischen Mika, Isabelle und dem toten Daniel scheint es auch eine Verbindung zu geben, ich bin schon sehr gespannt darauf, Näheres zu erfahren.
Generell ist "Verflucht seist du" einer dieser Kriminalromane, die einen sofort in den Bann ziehen. Der Sprachstil ist klar, oft mit kurzen Sätzen - die Geschichte scheint nur so dahinzufliegen. Die Reihe lebt aber vor allem durch den Protagonisten Dühnfort, der dem Leser inzwischen wirklich ans Herz gewachsen ist.