Ein dramatischer Titel, der zu diesem neuen Dühnfort-Fall gehört. Der erste Tote ist ein junger Mann, der auf jeden Fall Drogenprobleme hatte. Viel mehr weiß man nach der Leseprobe noch nicht. Und er wurde nachts auf einem Bauplatz getötet. Was wollte er dort wohl?
In der kurzen Leseprobe ist schon jede Menge "Personal", welches man kennenlernt. Den Kommissar und einen Teil seiner Mannschaft, eine Zeugin, die in ihrer Beziehung nicht besonders glücklich scheint, ein Pärchen, dass an der Vergangenheit zu knabbern hat. Der Fall ist noch undurchsichtig.
Löhnigs Schreibstil ist flüssig und knapp, macht keine Probleme ihn schnell zu lesen.
Habe noch keinen Teil der Serie gelesen. Es scheint auch einiges an Zwischenmenschlichem zwischen den Ermittlern zu geben. So was mag ich ganz gern, solange der Fall nich tzu kurz kommt.
In der kurzen Leseprobe ist schon jede Menge "Personal", welches man kennenlernt. Den Kommissar und einen Teil seiner Mannschaft, eine Zeugin, die in ihrer Beziehung nicht besonders glücklich scheint, ein Pärchen, dass an der Vergangenheit zu knabbern hat. Der Fall ist noch undurchsichtig.
Löhnigs Schreibstil ist flüssig und knapp, macht keine Probleme ihn schnell zu lesen.
Habe noch keinen Teil der Serie gelesen. Es scheint auch einiges an Zwischenmenschlichem zwischen den Ermittlern zu geben. So was mag ich ganz gern, solange der Fall nich tzu kurz kommt.