Ich freue mich sehr auf den neuen Krimi von Inge Löhnig. Die Leseprobe beginnt mit Ricarda Nowotny, die an einem schwülen Sommerabend in Unterhaching betrunken auf dem Balkons steht und ihren trüben Gedanken nachhängt. Sie schaut zur gegenüberliegenden Häuserzeile – macht sich ihre Gedanken, was wohl hinter den, nun schon dunklen Fenstern vor sich geht. Außerdem sieht sie einen jungen Mann, der auf der Baustelle hinter einer Betonmauer eines Rohbaus verschwindet. Plötzlich hört sie einen Knall. Oder war es ein Schuss? Ricarda überlegt, die Polizei zu rufen – ist sich aber nicht sicher, ob tatsächlich geschossen wurde. Sie hört eine Autotür zuschlagen, ein Motor wird gestartet und dann sieht sie einen Lieferwagen, der viel zu schnell fährt. Da nichts passiert – kein Blaulicht und keine Sirene – geht sie zu Bett. Sie kann aber nicht einschlafen, denkt an den jungen Mann, der hinter der Mauer nicht wieder aufgetaucht ist. Nun sollte sie doch die Polizei anrufen. Beim Aufstehen wird ihr schwindelig.
Im nächsten Kapitel wird eine Party an der Isar wird durch Regen unterbrochen. Mika und Lukas flüchten unter eine Brücke. Dort sitzt ein Penner, der keine „Gäste“ haben will. Nur weil die beiden Bier dabeihaben, sind sie geduldet. Mika ist der Penner unheimlich und will weg. Lukas überredet sie zu warten, bis der Regen nachgelassen hat. Nachdem der Regen tatsächlich nachgelassen hat, machen sich beide auf den Weg zur S-Bahn. Inzwischen ist schon morgen. Zu Hause angekommen – Mika wohnt in einer Villa – sieht sie schon von Weitem das Blaulicht und die Polizeifahrzeuge. Sie denkt an ihre Freundin Isa, die Selbstmord begangen hat und seit 5 Monaten tot ist.
Inwieweit diese Geschichte mit dem Mordfall zu tun hat, ist noch nicht so richtig klar. Nur, dass Mika zufällig in der gleichen Straße wohnt wie Ricarda Nowotny. Vielleicht spielt auch der Selbstmord der Freundin Isa eine Rolle?
Im folgenden Kapitel erfährt man, dass Dühnfort und Gina inzwischen ein Paar sind, was schon absehbar war. Sie arbeiten aber nicht mehr gemeinsam in einer Abteilung. Gina beschäftigt sich jetzt mit Altfällen.
Im nächsten Kapitel treffen Tino Dühnfort und Hauptkommissarin Pia Cypris am Tatort ein. U. a. wird die Zeugenaussage von Ricarda Nowotny aufgenommen. Weitere Zeugen gibt es nicht. Der Tote ist schnell ermittelt - er heißt Daniel Ohlsberg. Wie es auf den ersten Blick aussieht, ist er im Drogengeschäft, da bei ihm Drogen gefunden wurden.
In der Leseprobe lernt man erst einmal alle wesentlichen Personen kennen. Ich denke, dass am Ende alle Geschichten und Personen miteinander verbunden sind. Ich bin jedenfalls sehr gespannt. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen, in sich logisch und flüssig zu lesen. Ich freue mich auf mehr und würde das Buch sehr gern vorablesen.
Im nächsten Kapitel wird eine Party an der Isar wird durch Regen unterbrochen. Mika und Lukas flüchten unter eine Brücke. Dort sitzt ein Penner, der keine „Gäste“ haben will. Nur weil die beiden Bier dabeihaben, sind sie geduldet. Mika ist der Penner unheimlich und will weg. Lukas überredet sie zu warten, bis der Regen nachgelassen hat. Nachdem der Regen tatsächlich nachgelassen hat, machen sich beide auf den Weg zur S-Bahn. Inzwischen ist schon morgen. Zu Hause angekommen – Mika wohnt in einer Villa – sieht sie schon von Weitem das Blaulicht und die Polizeifahrzeuge. Sie denkt an ihre Freundin Isa, die Selbstmord begangen hat und seit 5 Monaten tot ist.
Inwieweit diese Geschichte mit dem Mordfall zu tun hat, ist noch nicht so richtig klar. Nur, dass Mika zufällig in der gleichen Straße wohnt wie Ricarda Nowotny. Vielleicht spielt auch der Selbstmord der Freundin Isa eine Rolle?
Im folgenden Kapitel erfährt man, dass Dühnfort und Gina inzwischen ein Paar sind, was schon absehbar war. Sie arbeiten aber nicht mehr gemeinsam in einer Abteilung. Gina beschäftigt sich jetzt mit Altfällen.
Im nächsten Kapitel treffen Tino Dühnfort und Hauptkommissarin Pia Cypris am Tatort ein. U. a. wird die Zeugenaussage von Ricarda Nowotny aufgenommen. Weitere Zeugen gibt es nicht. Der Tote ist schnell ermittelt - er heißt Daniel Ohlsberg. Wie es auf den ersten Blick aussieht, ist er im Drogengeschäft, da bei ihm Drogen gefunden wurden.
In der Leseprobe lernt man erst einmal alle wesentlichen Personen kennen. Ich denke, dass am Ende alle Geschichten und Personen miteinander verbunden sind. Ich bin jedenfalls sehr gespannt. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen, in sich logisch und flüssig zu lesen. Ich freue mich auf mehr und würde das Buch sehr gern vorablesen.