Mit „Verfluchst seist Du“ ist dem Autor eine interessante und spannende Leseprobe gelungen.
Dass sich die Handlung in München abspielt, finde ich sehr gut gewählt. Ich kann mich besser in das Geschehen einlesen, wenn die Szenen in Deutschland spielen.
Gut gelungen ist gleich der Einstieg im ersten Kapitel. Ricarda, die verzweifelt ist und sich von ihrem Freund nicht verstanden fühlt, sitzt auf ihrem Balkon und sucht Trost im Alkohol. Obwohl sie sehr wohl dubiose Szenen auf der Baustelle beobachtet, kann sie im betrunkenen Zustand keine richtigen Schlüsse ziehen. Als sie schließlich einen Schuss hört ist sie nicht in der Lage richtig zu reagieren, vielmehr zweifelt sie daran, ob es wirklich ein Schuss war.
Aber nicht nur Ricarda reagiert falsch, auch der Notarzt macht Fehler, denn er läßt die Leiche zu schnell vom Tatort verschwinden, weil er sich einbildet, Geräusche gehört zu haben, die auf einen Schwerverletzten statt auf einen Toten hindeuten. So kann Kommissar Dühnfort erst mal an einem Tatort ohne Leiche ermitteln.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Finden noch mehr Pannen bei den Ermittlungen statt? Da die Leseprobe sowohl unterhaltsam als auch spannend ist freue ich mich schon auf das Buch.
Dass sich die Handlung in München abspielt, finde ich sehr gut gewählt. Ich kann mich besser in das Geschehen einlesen, wenn die Szenen in Deutschland spielen.
Gut gelungen ist gleich der Einstieg im ersten Kapitel. Ricarda, die verzweifelt ist und sich von ihrem Freund nicht verstanden fühlt, sitzt auf ihrem Balkon und sucht Trost im Alkohol. Obwohl sie sehr wohl dubiose Szenen auf der Baustelle beobachtet, kann sie im betrunkenen Zustand keine richtigen Schlüsse ziehen. Als sie schließlich einen Schuss hört ist sie nicht in der Lage richtig zu reagieren, vielmehr zweifelt sie daran, ob es wirklich ein Schuss war.
Aber nicht nur Ricarda reagiert falsch, auch der Notarzt macht Fehler, denn er läßt die Leiche zu schnell vom Tatort verschwinden, weil er sich einbildet, Geräusche gehört zu haben, die auf einen Schwerverletzten statt auf einen Toten hindeuten. So kann Kommissar Dühnfort erst mal an einem Tatort ohne Leiche ermitteln.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Finden noch mehr Pannen bei den Ermittlungen statt? Da die Leseprobe sowohl unterhaltsam als auch spannend ist freue ich mich schon auf das Buch.