Mia und Paula spielen verstecken. Plötzlich wird Mia von einer Hand in ein Gebüsch gezogen und betäubt...
Anschließend lernen wir Werner Hedelsberg kennen. Er hat Zahnschmerzen und scheint ein unangenehmer Mensch zu sein. Er will sich von Martin Schlendahl, einem alten Freund, der Zahnarzt ist, behandeln lassen.
Währenddessen kümmert sich Kommissarin Verena Irlenbusch liebevoll um ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter Ruth, obwohl sie dringend zu einem Einsatz müsste: in einer Arztpraxis hat es Zwei Tote gegeben...
Was haben all diese Handlungsstränge miteinander zu tun? „Vergessen“ ist sehr gut lesbar. Die Protagonistin scheint eine empathische Ermittlerin zu sein. Deshalb würde ich Elke Pistors Krimi gerne weiterlesen.