Giers bisher bester...

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hybris Avatar

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... Roman! Nachdem "Silber" für mich eine herbe Enttäuschung war, kann mich Kerstin Gier mit ihrem neuesten Werk auf ganzer Linie überzeugen. Ich find's schön, dass mit Quinn ein Protagonist mit besonderen Bedürfnissen ins Rennen geschickt wird, und dass seine Freundin Matilda nicht fremdelt. Der Schwindel und die Überfürsorge der Mutter erscheinen realistisch, man erfährt nur, dass Quinn einen Unfall hatte. Andererseits könnte man argumentieren, dass ein solcher Held in der Geschichte nix Neues ist. Bran Stark et al.! Ich gehöre nicht zu der Fraktion. Jedenfalls gehen Quinn und Matilda einem Geheimnis auf dem Friedhof nach, als ein fremder Mann (Prof Cassian) die Identität von Quinns wahrem Vater enthüllt. Verflixt, da endet die Leseprobe! Ich habe richtig Lust, das Buch zu lesen und zu rezensieren. Der Herbst steht vor der Tür, da käme mir dieser schöne Schmöker wie gerufen!
5/5